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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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F.R.A.N.Z.-Studie zu Hindernissen und Perspektiven für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft veröffentlicht / Engagement für Artenvielfalt erfordert mehr Flexibilität bei Agrarumweltmaßnahmen

(Berlin/Hamburg/Braunschweig) - Wie kann mehr Biodiversität in der Landwirtschaft erreicht werden? - Und wie müssen sich die Rahmenbedingungen ändern, damit Landwirte mehr Maßnahmen umsetzen? Antworten auf diese Fragen liefert die vom Thünen-Institut für Ländliche Räume erarbeitete \"F.R.A.N.Z.-Studie - Hindernisse und Perspektiven für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft\", die heute gemeinsam mit der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz und dem Deutschen Bauernverband der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Quelle: www.verbaende.com

Milchpreis: Verbraucher finden mehr als 1 Euro gerechtfertigt

Ein Preis von mehr als einem Euro pro Liter für konventionell erzeugte Milch ist gerechtfertigt. Das findet mit 49 Prozent fast die Hälfte der Deutschen, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für Spiegel Online ergab. 6,4 Prozent finden sogar einen Milchpreis von mindestens 1,50 Euro für angemessen. Allerdings geben 13,4 Prozent aller Umfrageteilnehmer an, beim Kauf der Milch auf den Preis zu achten.

Quelle: www.agrarheute.com

Milchbauern gehen neuen Weg

In Grossbritannien setzt sich der Strukturwandel bei den Milchviehbetrieben unvermindert fort. Tiefe Preise drängen Betriebe aus dem Markt. Mit einem Freiland-Label versuchen Bauern, ihre Milch in den Läden besser zu positionieren.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

Eine Bio-Revolte bahnt sich in der Schweiz an

Im Bio-Markt formiert sich ein Aufstand gegen die Dominanz von Coop, Migros und Alnatura: Ein Projekt will mit bis zu 100 Filialen in den Bio-Markt dringen.

Quelle: www.aargauerzeitung.ch

Berger: Nein zur Vertragsregistrierung bei kleinen Grundparzellen in Berggebieten

Bozen/Rom – “Das jüngste Rundschreiben der Agentur für Zoll und Monopole erschwert es leider unnötig, vergünstigten Treibstoff für die landwirtschaftliche Nutzung zu beziehen”, erklären die Senatoren Hans Berger (SVP) und Franco Panizza (PATT). Gemeinsam haben sie eine dringende Anfrage an die Regierung gerichtet, um eine Aussetzung der vorgesehenen Registrierungspflicht von Pacht- und Leihverträgen vor allem zu Gunsten der kleinstrukturierten Berglandwirtschaft zu erwirken.

Quelle: www.suedtirolnews.it

Wiesenmeisterschaft im Naturpark Südschwarzwald - Beim Weideabtriebsfest in Münstertal wurden die Preise an die Gewinner übergeben

Nachdem Ende Mai eine Expertenjury landwirtschaftliche Flächen im Südschwarzwald begutachtet hatte, fand nun am 8. Oktober die Prämierung der besten Flächen statt.

Quelle: www.regiotrends.de

 

Heumilch aus Franken

Seinen 24 Milchkühen verfüttert Landwirt Jens-Martin Keim nur Heu und Grünschnitt. Das macht sich in der Qualität der Milch bemerkbar: Die Nachfrage nach Heumilch steigt.

Quelle: www.ardmediathek.de

Allgäuer Hof-Milch: 40 Cent für 5 Jahre garantiert

Die Allgäuer Hof-Milch GmbH wird aktuell von 46 Milchkuhbetrieben mit 6 Mio. kg Heu-Milch beliefert. Im kommenden Jahr soll die Rohstoffbasis auf 70 Landwirte ausgeweitet werden. Die Hof-Milch garantiert den Erzeugern einen Milchpreis von 40 Cent auf 5 Jahre, für Bio-Heumilch werden 54 Cent geleistet, jeweils als Minimalpreis.

 

Quelle: www.elite-magazin.de

Wenn der Boden rutscht

In Bondo kam der Felssturz plötzlich. In Brienz im Albulatal ist die Gefahr ein schleichender Prozess.

Wenn der Boden rutscht

In Bondo kam der Felssturz plötzlich. In Brienz im Albulatal ist die Gefahr ein schleichender Prozess.

Die Schweiz will weg von der «Wegwerfkuh»

Kleinere Kühe, die meist draussen weiden, also weniger Aufwand für Ställe und Futter fordern: Damit will eine Interessengemeinschaft der Schweizer Milchwirtschaft helfen.

 

Bauernverbände ziehen an einem Strang

Latzfons – Auch heuer haben der Südtiroler Bauernbund und der EU-Abgeordnete Herbert Dorfmann wieder Vertreter von Bauernverbänden aus verschiedenen Ländern zur traditionellen Europawanderung geladen. Auf dem Latzfonser Kreuz wurden gemeinsame Positionen zur zukünftigen EU-Agrarpolitik, zu den Bären und Wölfen und zur Freizeitnutzung auf bäuerlichem Grund bekräftigt.

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