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Heu statt Silage: Warum mehr Milchbauern auf Heumilch setzen sollten
Hochwertige Heumilch durch Heutrocknungssysteme und PV-Anlagen: Vorstellung eines Erfolgsmodells für Milchbauern - auch in Bayern. Beim Deutschen Grünlandtag ging es neben der politischen auch um die wirtschaftliche Seite der Erzeugung von Heumilch.
Quelle: www.wochenblatt-dlv.de
Arge Heumilch: Absatz um 150% erhöht
Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens blickt die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Heumilch Österreich auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück. Seit der Gründung im Jahr 2004 steigerte sie Wertschöpfung, Absatz sowie den Bekanntheitsgrad kontinuierlich.
Qulle: www.schweizerbauer.ch
Die Vorteile des maschinellen Schilfschneidens
Das Schilfschneiden oder die Schilfbewirtschaftung ist eine gängige Praxis, die von Organisationen wie der RSPB zum Zweck der Erhaltung von Lebensräumen eingesetzt wird, da sie viele Vorteile bietet. Traditionell wurden manuelle Methoden für die Schilfernte eingesetzt, aber mit dem technologischen Fortschritt [...]
Förderung Ökolandbau: Hat die EU 12 Milliarden Euro verpulvert?
Die EU-Rechnungsprüfer bezweifeln, ob die EU-Kommission die bisherige Förderung im Ökolandbau sinnvoll und wirksam eingesetzt hat. So weise die derzeitige Ökolandbau-Strategie erhebliche Mängel auf, und es gebe für die Biobranche weder eine Vision noch Ziele über 2030 hinaus.
Quelle: www.agrarheute.com
Die Bundesregierung muss ihre Maßnahmen für mehr Klimaschutz in Teilen nachschärfen.
Urteil rechtskräftig: Ampel muss Maßnahmen zu Klimaschutz nachschärfen - Ein entsprechendes Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Berlin-Brandenburg ist seit diesem Freitag rechtskräftig. Bei der Entscheidung, die bereits Mitte Mai nach einer Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gefallen war, geht es um den Klimaschutz im Sektor Landnutzung.
Quelle: www.ad-hoc-news.de
Deutschland droht Strafe wegen unzureichendem Schutz von Grünland
Deutschland steht unter Druck, verbesserte Schutzmaßnahmen für bestimmte Grünland-Lebensräume umzusetzen, um Sanktionen des Europäischen Gerichtshofs zu vermeiden. Die Europäische Kommission hat das Land aufgefordert, spezielle Lebensraumtypen zu schützen, da bisherige Bemühungen als unzureichend eingestuft wurden.
Quelle: www.agrarwelt.com
Steffi Lemke gibt den Startschuss für die Förderung von Mooren als natürliche Klimaschützer
Ab dem 16. September können Anträge für die beiden Förderprogramme "1.000 Moore" und InAWi (Information, Aktivierung, Steuerung und Unterstützung von Maßnahmen zur Wiedervernässung von Moorböden) beim Bundesumweltministerium gestellt werden.
Quelle: www.bmuv.de
Eine Frau, der Seggenrohrsänger und die Moore
Franziska Tanneberger aus Greifswald wird für ihre Forschungsarbeit über Feuchtflächen mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet.
Quelle: www.sueddeutsche.de
Grüne Naturschutzerfolge im Bundestag
Sommerzeit, ein guter Zeitpunkt, auf das zu schauen, was wir in den vergangenen Jahren alles für die Umwelt erreichen konnten. Denn das war einiges: Gerade im Bereich Naturschutz.
Quelle: www.gruene-bundestag.de
Milchanlieferung in Deutschland steigt im ersten Halbjahr 2024
Im ersten Halbjahr 2024 haben deutsche Landwirte eine leicht höhere Milchmenge an Molkereien geliefert als im Vorjahr. Nach Angaben der Zentralen Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) lag die kalenderbereinigte Milchmenge um 0,1 % über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums, wie Untersuchungen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigen.
Quelle: www.agrarwelt.com
Neue Vorgaben für Milchkühe - Nicht jeder Bauer zieht mit
In diesem Jahr wurde in der österreichischen Milchproduktion das neue AMA-Gütesiegel Tierwohl plus eingeführt, da es dies für das Exportgeschäft in Deutschland benötigt. Das heimische Modul entspreche den deutschen Haltungsstufen 2 und 3. Es sei ein "langer Verhandlungsweg" zu der Branchenlösung gewesen, meinte Oberösterreichs Landwirtschaftskammerpräsident Franz Waldenberger am Montag in einer Pressekonferenz mit Berglandmilch eGen in Linz. Nicht alle Bauern ziehen mit.
Quelle: www.news.at
Steinschlag: Landwirt muss nach Mäharbeiten Schadenersatz zahlen
Ein Landwirt muss Schadenersatz zahlen, nachdem bei Mäharbeiten aufgewirbelte Steine einen Bus beschädigt hatten. Er habe keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Quelle: www.agrarheute.com