• Branchen-News

Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

Seite 15 von 29

Kreativität und Innovationskraft Südtirols Trümpfe

Der bayerische Staatsminister Brunner und Landesrat ArnoldSchuler sprechen in Plaus über Gemeinsamkeiten und einen Schulterschluss bezüglich der künftigen EU-Agrarreform.

Quelle: www.unsertirol24.com

Ein Tiroler Bio-Konzept mit Millionenumsatz

„Bio vom Berg“ zeigt’s: Regionale Biolandwirtschaft kann Wirtschaftsfaktor werden. Weltmeisterkäse! Der „Bio-Gold“ ist der ganze Stolz der Sennerei Kolsass in Tirol. Die Medaillen liegen gut sichtbar im sennereieigenen kleinen Laden. Direkt am Tresen. Der Betrieb setzt auf Weichkäse als Nischenprodukt, ausschließlich bio, regional und in Handarbeit, weshalb der Personal

Quelle: www.vn.at

Versuchszentrum Laimburg: Austausch mit Verbänden zu Programm 2018

Bozen/Pfatten – Es gehen immer mehr Projektvorschläge von außen ein. In der kommenden Woche wird darüber diskutiert, welche in das Jahresprogramm 2018 aufgenommen werden.

 

Quelle: www.suedtirolnews.it

Zukunft der Berglandwirtschaft

Eines der Schwerpunktthemen der österreichischen Präsidentschaft ist die Berglandwirtschaft. Um deren zukünftige Herausforderungen sowie mögliche Entwicklungen im Feld der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 der EU zu behandeln organisieren sie die „Internationale Konferenz zur Zukunft der Berglandwirtschaft im Alpenraum“, die am 13. und 14. September 2017 in St. Johann im Pongau, Salzburg stattfinden wird. Das komplette Veranstaltungsprogramm können sie hier finden. Die Anmeldung ist bis zum 8. September möglich.

 

Quelle: www.alpconv.org

Die Ursachen des Insektensterbens - Landwirtschaft muss umsteuern

Das bayerische Umweltministerium hält die Ursachen für das Insektensterben für weitgehend geklärt: Klimawandel, Flächenversiegelung und die intensive Landwirtschaft seien die wichtigsten Faktoren, heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage der SPD.

 

Quelle: www.merkur.de

„Hände weg von den Edelbränden“

Dass die EU das österreichische Brennrecht ins Visier nimmt, stößt der Landwirtschaftskammer sauer auf.

 

Quelle: www.vn.at

Die Zukunft heißt Bio

Landwirtschaftsminister Brunner eröffnet die Öko-Erlebnistage. Die Bio-Agrarwirtschaft verzeichne tin Bayern zwar hohe Wachstumsraten, Molkereichefin Scheitz fordert aber trotzdem staatliche Förderprogramme

 

Quelle: www.sueddeutsche.de

Vorarlberg: Agrarlandesrat Erich Schwärzler zieht positive Bilanz zur Alpsaison

Rund 40.000 Tiere treten in den nächsten Tagen wieder den Weg von den Alpen ins Tal an. Agrarlandesrat Erich Schwärzler ersucht die Autofahrer dabei um Rücksichtnahme. Zugleich zieht Landesrat Schwärzler zum Ende der Alpsaison eine positive Bilanz: \"Der von wechselnden Witterungsverhältnissen beeinflusste Sommer war durch eine reichhaltige Futtergrundlage grundsätzlich gut für Mensch und Tier.\"

 

Quelle: www.regionews.at

Wenn der Boden rutscht

Die tragische Naturkatastrophe in Bondo vergangene Woche, bei der acht Wanderer ums Leben kamen, hat die Schweiz in Atem gehalten. Besonders mitgelitten hat auch Landwirt Ursin Bonifazi in Brienz GR. Denn auch sein Dorf kämpft mit der Unberechenbarkeit des Bergs.

 

Quelle: www.bauernzeitung.ch

Milchpreis: Das zahlten führende EU-Molkereien im Juni

Die Erzeugermilchpreise sind im Juni 2017 in der EU im Schnitt noch einmal gestiegen. Auch Deutschlands größte Molkerei DMK erhöhte auf 33,90 Cent je Kilogramm Milch.

Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Juni im Schnitt 33,69 ct/kg Rohmilch und damit um 0,51 Euro mehr als im Vormonat Mai. Gegenüber dem Vorjahresniveau ist das ein Plus von 7,62 ct/kg oder 29,2 Prozent.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Grünland bewässern

Die Südtiroler Landwirtschaft wird seit Jahrzehnten von Trockenheit geplagt. Viele Grünlandbauern haben darauf reagiert und Bewässerungsanlagen installiert. Insgesamt wird in Südtirol eine Fläche von 22.000 ha Grünland bewässert – Tendenz steigend.

 

Quelle: www.landwirt.com

Milchpreis: Rohstoffwert Milch durchbricht 40-Cent-Marke

Der Rohstoffwert Milch legte im Juli den dritten Monat in Folge zu. Um 1,7 Cent je Kilogramm ging es nach oben. Der Erlös für Butter stieg ebenfalls stark.

Nach Berechnungen des Kieler Instituts für Ernährungswirtschaft (ife) stieg der Rohstoffwert Milch im Juli um 1,7 Cent auf 40,0 Cent je Kilogramm. Im Juni notierte der Rohstoffwert für Milch ab Hof noch mit 38,3 Cent/kg. Nach dem Abwärtstrend bis April dieses Jahres, hat sich die Bewertung nun drei Monate in Folge verbessert. Mit 40,0 Cent/kg ist der ife-Rohstoffwert Milch nun erstmals wieder auf das Niveau vom ersten Halbjahr 2014 gestiegen.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Seite 15 von 29