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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Lochner Bauern: Bio-Pioniere und Heumilchspezialisten

LOCHEN. 39 von 89 Hauptbetrieben sind in Lochen Biobauern - Heumilch hat bedingt der Käsereien dort lange Tradition. Herausforderungen: Instabile Produktpreise, der Kampf \"regional versus global\" und die Nachfolge.

 

Quelle: www.nachrichten.at

Wie geht es am deutschen Biomilchmarkt weiter?

Der hohe Preisunterschied zwischen Bio- und konventioneller Milch ergab sich aus mehreren Gründen. Zum einen ließ natürlich die Schwäche der konventionellen Milch den einen Scherenflügel nach unten klappen. Zum anderen schaffen es die Biomolkereien bis jetzt ganz gut, die angelieferte Menge mit der abgesetzten in Einklang zu bringen. Immer wieder gab es in der Vergangenheit – kürzere – Aufnahmestopps für neue Lieferanten.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Felßner bei Almbegehung: \"Bergbauern und kleinere Betriebe stärken\" / Bauernverband setzt auf Zusammenarbeit, starke EU-Agrarpolitik und Umdenken bei Wolf

(München/Samerberg) - \"Ursprünglich und unverwechselbar. Kuhglocken läuten, das satte Grün der Bergwiesen leuchtet unter weißblauem Himmel.\", so wirbt die Gemeinde Samerberg für das Wandergebiet rund um den Hochries, den Karkopf und das Feichteck. \"Diese einzigartige Kulturlandschaft ist erst durch die harte Arbeit der Bergbauern entstanden. Und sie kann auch nur durch diese Arbeit erhalten werden\", sagte Günther Felßner, Vizepräsident des Bayerischen Bauernverbandes heute bei der Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern. \"Bergbauern sind ein augenfälliger Beweis, wie eng die Attraktivität der Alpenregion als Urlaubs- und Erholungslandes mit der wertvollen Arbeit der Bäuerinnen und Bauern zusammenhängt. Das gilt aber nicht nur in den Bergen, sondern auch in vielen anderen Regionen Bayerns.\"

 

Quelle: www.verbaende.com

Erzeugermilchpreis stieg im Juni auf durchschnittlich 36,64 Ct

Im Juni lag der durchschnittliche österreichische Erzeugerpreis für Milch mit 4,2% Fett und 3,4% Eiweiß bei 36,64 Cent/kg, netto, meldet heute die AMA in ihrem Marktbericht Milch. In die Auswertung fließen alle Milchsorten ein.

 

Quelle: www.topagrar.at

Zukunftsaufgaben effizient lösen

Furtwangen-Neukirch. Das Landwirtschaftsamt und die Fachschule für Landwirtschaft hatten zu einer zur Bezirkslehrfahrt eingeladen, über 150 Interessenten nahmen bei der Exkursion zu drei Höfe n in Furtwangen-Neukirch teil.

 

Quelle: www.schwarzwaelder-bote.de

Milchpreis: Das zahlten führende EU-Molkereien im Juni

Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Juni im Schnitt 33,69 ct/kg Rohmilch und damit um 0,51 Euro mehr als im Vormonat Mai. Gegenüber dem Vorjahresniveau ist das ein Plus von 7,62 ct/kg oder 29,2 Prozent.

 

Dies geht aus der jüngsten Preiserhebung des niederländischen Bauernverbandes (LTO) hervor. Der von der LTO errechnete Rückgang der Erzeugermilchpreise bezieht sich auf die Auszahlungspreise der europäischen Molkereien im Monat Juni und ist gegenüber den Vormonaten wieder gestiegen.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Hoffen auf den dritten Schnitt

WEISSENBURG - Das Wetter passt selten für alle. Der Urlauber will oft dann Sonne, wenn der Landwirt Regen will. Doch auch innerhalb des Bauernstandes diver-gieren die Witterungswünsche – je nachdem, wer was angebaut hat. Der Klimawandel tut das Seine, um die Sache noch komplizierter zu machen. So ein Ergebnis eines Pressgesprächs zur Erntezwischenbilanz.

 

Quelle: www.nordbayern.de

Mit Heumilch gegen den tiefen Milchpreis

MELKEN ⋅ Das Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg denkt über zukunftsfähige Landwirtschaft nach. Potenzial sehen die Verantwortlichen beispielsweise in der Heumilch. Diese könnte dazu beitragen, mehrere Probleme der Milchwirtschaft zu lösen.

 

Quelle: www.tagblatt.ch

Milchpreis: Milch Board hält 40 Cent und mehr für möglich

Sollte sich der Eiweißmarkt festigen, hält Peter Guhl, Vorsitzender des MeG Milch Board, einen Milchpreis von 40 Cent und mehr noch diesen Herbst für realisierbar. Seiner Meinung nach müsse die Bayern MeG aktiver am Markt agieren.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Heumilch erreicht nationale Ebene

Am BBZ Arenenberg werden zukunftsweisende Projekte in der Milchwirtschaft vorangetrieben, welche die Produktion, die Verarbeitung und die Vermarktung verbinden. Zusammen mit Agro Marketing Thurgau AG wurde vor drei Jahren das Projekt Heumilch gestartet, welches nun bereits die nationale Ebene erreicht hat. Es soll nun über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht werden. Dies mit dem Ziel, eine für die Zukunft nachhaltige und tierfreundliche Milchwirtschaft mit angemessener Wertschöpfung für die Bauernfamilien zu sichern.

 

Quelle: www.tg.ch

Bauern drängen mit aller Macht auf den Bio-Markt

PUSCHENDORF - Ein Biohof war diesmal Gastgeber für das Erntegespräch des BBV-Kreisverbandes Fürth. Zwischen Roggen und Luzerne gaben die im Bayerischen Bauernverband (BBV) organisierten Landwirte einen Ausblick, was von der Ernte 2017 zu erwarten ist. Diese wird, bis auf individuelle Schwankungen, recht positiv beurteilt.

 

Quelle: www.nordbayern.de

Heu ist nicht gleich Heu: Das Geheimnis der ersten Mahd

Was die Kuh frisst, schmeckt der Mensch in der Milch. Und folglich auch in Butter, Käse und Joghurt. Viele Salzburger Unternehmen setzen deshalb auf Heumilch. Denn Kräuter, Blumen und Gräser machen Milch richtig gut.

 

Quelle: www.salzburger-fenster.at

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