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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Milchpreis: Das zahlten führende EU-Molkereien im Juni

Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Juni im Schnitt 33,69 ct/kg Rohmilch und damit um 0,51 Euro mehr als im Vormonat Mai. Gegenüber dem Vorjahresniveau ist das ein Plus von 7,62 ct/kg oder 29,2 Prozent.

 

Dies geht aus der jüngsten Preiserhebung des niederländischen Bauernverbandes (LTO) hervor. Der von der LTO errechnete Rückgang der Erzeugermilchpreise bezieht sich auf die Auszahlungspreise der europäischen Molkereien im Monat Juni und ist gegenüber den Vormonaten wieder gestiegen.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Hoffen auf den dritten Schnitt

WEISSENBURG - Das Wetter passt selten für alle. Der Urlauber will oft dann Sonne, wenn der Landwirt Regen will. Doch auch innerhalb des Bauernstandes diver-gieren die Witterungswünsche – je nachdem, wer was angebaut hat. Der Klimawandel tut das Seine, um die Sache noch komplizierter zu machen. So ein Ergebnis eines Pressgesprächs zur Erntezwischenbilanz.

 

Quelle: www.nordbayern.de

Mit Heumilch gegen den tiefen Milchpreis

MELKEN ⋅ Das Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg denkt über zukunftsfähige Landwirtschaft nach. Potenzial sehen die Verantwortlichen beispielsweise in der Heumilch. Diese könnte dazu beitragen, mehrere Probleme der Milchwirtschaft zu lösen.

 

Quelle: www.tagblatt.ch

Milchpreis: Milch Board hält 40 Cent und mehr für möglich

Sollte sich der Eiweißmarkt festigen, hält Peter Guhl, Vorsitzender des MeG Milch Board, einen Milchpreis von 40 Cent und mehr noch diesen Herbst für realisierbar. Seiner Meinung nach müsse die Bayern MeG aktiver am Markt agieren.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Heumilch erreicht nationale Ebene

Am BBZ Arenenberg werden zukunftsweisende Projekte in der Milchwirtschaft vorangetrieben, welche die Produktion, die Verarbeitung und die Vermarktung verbinden. Zusammen mit Agro Marketing Thurgau AG wurde vor drei Jahren das Projekt Heumilch gestartet, welches nun bereits die nationale Ebene erreicht hat. Es soll nun über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht werden. Dies mit dem Ziel, eine für die Zukunft nachhaltige und tierfreundliche Milchwirtschaft mit angemessener Wertschöpfung für die Bauernfamilien zu sichern.

 

Quelle: www.tg.ch

Bauern drängen mit aller Macht auf den Bio-Markt

PUSCHENDORF - Ein Biohof war diesmal Gastgeber für das Erntegespräch des BBV-Kreisverbandes Fürth. Zwischen Roggen und Luzerne gaben die im Bayerischen Bauernverband (BBV) organisierten Landwirte einen Ausblick, was von der Ernte 2017 zu erwarten ist. Diese wird, bis auf individuelle Schwankungen, recht positiv beurteilt.

 

Quelle: www.nordbayern.de

Heu ist nicht gleich Heu: Das Geheimnis der ersten Mahd

Was die Kuh frisst, schmeckt der Mensch in der Milch. Und folglich auch in Butter, Käse und Joghurt. Viele Salzburger Unternehmen setzen deshalb auf Heumilch. Denn Kräuter, Blumen und Gräser machen Milch richtig gut.

 

Quelle: www.salzburger-fenster.at

Siemens-Technik hilft Milch nachhaltig herzustellen

Eine Sennerei stellt in Österreich aus heimischer Heumilch Molkereiprodukte her. Jetzt hat das Unternehmen auf Automatisierungstechnik von Siemens umgestellt – und folgt damit dem Trend der Nachhaltigkeit.

 

Quelle: www.elektrotechnik.vogel.de

Öko auf dem Vormarsch

Immer mehr Betriebe stellen auf Bio-Landwirtschaft um. In den letzten drei Jahren ist die ökologisch bewirtschaftete Fläche um 20,7 Prozent angestiegen, das teilte das Bayerische Landesamt für Statistik mit.

 

Quelle: www.br.de

Landwirtschaft: „Dürre trifft uns massiv!“

Die aktuelle Trockenheit war Hauptthema bei der Bezirkstour, im Rahmen der die Spitzen der Tiroler Landwirtschaftskammer am Untermaierhof in Assling/Dörfl Halt machten.

Im Rahmen ihrer Bezirksrunde besuchten die Spitzenvertreter der LK Tirol am Dienstag, 27. Juni, den Bezirk Lienz und luden die Medienvertreter auf den Untermaierhof von Peter und Silvana Vergeiner im Asslinger Ortsteil Dörfl. Vor 20 Jahren übernahm Peter Vergeiner den Betrieb auf der Sonnseite des Osttiroler Pustertales und hat es vor allem auch mit seinem Speck zur „Meisterschaft“ gebracht.

 

Quelle: www.osttirol-heute.at

14 Mio. Menschen brauchen den Lebensraum Alpen

Die Gemeinsame Agrarpolitik ab 2020 braucht mehr denn je den Fokus auf eine nachhaltig produzierende Berglandwirtschaft in den Alpenregionen. Die Europaabgeordente und ÖVP-Generalsekretärin Elisabeth Köstinger diskutierte mit den Mitgliedern der ARGE für Bergbauernfragen über die Weiterentwicklung der GAP in der Europäischen Union.

 

Quelle: www.bauernzeitung.at

Wie Landwirte UND die Natur gewinnen

Wo Landschaftspflege betrieben wird, findet eine viel weniger intensive Landwirtschaft statt. Für die Bauern bedeutet sie schlicht: weniger Ertrag = weniger Einkommen. Auf dem Deutschen Landschaftspflegetag (05.07.-07.07.17) in Regensburg diskutieren Experten deshalb, wie seltene Arten am besten geschützt und den Bauern gleichzeitig finanzielle Anreize zum Mitmachen geboten werden können. Landschaftspfleger aus Schleswig-Holstein brachten die Idee einer \"Gemeinwohlprämie\" ins Spiel.

 

Quelle: www.br.de

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