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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Schweizer Milchbauern kämpfen gegen desolaten Milchpreis

Die Schweizer Milchbauern klagen über die anhaltend tiefen Preise für Molkereimilch. Die Lage sei desolat, so der Bauernverband. Nachdem in der Schweiz Verarbeiter und Händler die von Bauernseite geforderte Richtpreis-Erhöhung bei der Milch abgeblockt haben, erhöhen die Produzenten nun den Druck auf die Abnehmer, schreibt der Landwirtschaftliche Informationsdienst (lid). \"Wir haben nun lange zugeschaut und geglaubt, dass es in diesem Land noch Fairness gebe\", zeigte sich der Schweizer Bauernverbandspräsident Markus Ritter im Rahmen einer Pressekonferenz enttäuscht. Heute sei die Lage aber derart desolat, dass man handeln müsse.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Woerle setzt auf Heumilchbauern

Die Privatkäserei Woerle rückt mit dem neuen Produkt \"Heubauer\" die heimischen Erzeuger der Heumilch in den Fokus.

Der neue „Heubauer“ ist ein edel-milder Hartkäse aus frischer Heumilch. Die Wertschätzung für die Bauern zeige sich aber nicht nur im Produktnamen selbst, sondern auch auf der Verpackung der neuen Käsespezialität: Dort werden ausgewählte Landwirte vorgestellt, die erklären, warum sie stolz sind Woerle- Heumilchbauer zu sein. Auch die besonderen Werte der Heumilchwirtschaft wie Landschafts- und Umweltschutz, Artenvielfalt und nachhaltiges Denken und Handeln sollen so mehr Beachtung finden, so der Hersteller.

 

Quelle: www.cash.at

Global Dairy Trade: Milchmarkt-Index steigt zum dritten Mal in Folge

Bei der gestrigen Auktion an der neuseeländischen Handelsplattform GlobalDairyTrade (GDT) wurde der dritte Preisanstieg in Folge verzeichnet.

Der Gesamtindex, in dem eine Bandbreite von verschiedenen Molkereiprodukten und Kontrakt-Zeiträumen zusammengefasst ist, erhöhte sich um 3,1 Prozent (%). Diesmal tendierten die Notierungen für die meisten gehandelten Molkereiprodukte nach oben.

 

Quelle: www.agrarheute.com

LHStv. Geisler: Es geht um die Zukunft unserer Bauern

Agrarspitzen aus Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Südtirol und Bayern berieten über die zukünftige Agrarpolitik für die Berglandwirtschaft

Am Rande des Bundesbäuerinnentages in Alpbach am Mittwoch, dem 19. April, versammelten sich Agrarspitzen aus Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Südtirol und Bayern, um über die zukünftige Agrarpolitik für die Berglandwirtschaft zu beraten.

 

Quelle: www.bauernzeitung.at

Bauernverbände beschließen GAP-Positionspapier

Alpbach – Das derzeitige EU-Agrarbudget zumindest zu erhalten, das bewährte Zwei-Säulen-System weiterzuführen, die Verwaltung zu vereinfachen und die Junglandwirte zu stärken, sind einige der Forderungen der Bauernbünde aus den Berggebieten für die zukünftige Ausrichtung der gemeinsamen EU-Agrarpolitik. Ein gemeinsames Positionspapier ist nun im Tiroler Alpbach gutgeheißen worden.

 

Quelle: www.suedtirolnews.it

Bayerns Milcherzeuger sind für obligatorische Kennzeichnung

Kehrtwende bei der Herkunftskennzeichnung: Bayerns Milcherzeuger fordern nun auch für Deutschland die obligatorische Herkunftskennzeichnung. Lange Zeit waren sie dagegen.

Der Verband der Milcherzeuger Bayern (VMB) fordert einstimmig die verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Milchprodukte. Es soll zukünftig neben dem Abfüllstandort, der bereits jetzt mit dem drei- bzw. fünfstelligen so genannten \"Genusstauglichkeitskennzeichen\" dargestellt wird, auch der Erzeugungsstandort der Milch auf der Verpackung ausgewiesen werden.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Heumilch beschließt zusätzliche Richtlinien zum Thema „Tierwohl“

Obmann Karl Neuhofer wurde auf der Hauptversammlung der Arge Heumilch erneut in seinem Amt bestätigt – Beschluss über Tierwohl-Richtlinien – positive Bilanz für 2016

Der alte und neue Obmann der Arge Heumilch heißt Karl Neuhofer. Der Heumilchbauer, der seit 2004 an der Spitze der Arge Heumilch steht, wurde bei der Hauptversammlung einstimmig wiedergewählt, seine Stellvertreter bleiben Gerhard Woerle und Othmar Bereuter.

 

Quelle: www.bauernzeitung.at

Milch: Exportpreise deutlich im Plus

Der Index der Exportpreise für Milchprodukte ist auf der aktuellen Auktion der internationalen Handelsplattform GlobalDairyTrade kräftig gestiegen.

Mit diesem Anstieg befindet sich der Index der Exportpreise auf dem höchsten Niveau seit Februar.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Bergbauern suchen 800 Freiwillige

Die strenge Erntezeit bringt viele Schweizer Bergbauern in Not. Nach Angaben des Hilfswerks Caritas haben bis Ende April bereits über 90 Bergbauernfamilien um Unterstützung angefragt. Bisher waren dieses Jahr 61 Freiwillige im Einsatz. Bis Ende Jahr würden mindestens 800 weitere Helfer benötigt.

 

Quelle: www.schweizerbauer.ch

Milchpreis: Das zahlten führende EU-Molkereien im März

Die Erzeugermilchpreise sind im März 2017 in der EU leicht gesunken. Damit wurde der im Juli 2016 einsetzende kontinuierliche Aufwärtstrend vorerst gestoppt.

Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Schnitt 33,23 Cent netto/kg Rohmilch und damit um 0,2 Cent weniger als im Vormonat Februar. Gegenüber dem Vorjahresniveau wurde immerhin noch ein Plus von 5,1 Cent oder 18 Prozent verzeichnet. Dies geht aus der jüngsten Preiserhebung des niederländischen Bauernverbandes (LTO) hervor. Der von der LTO für März 2017 errechnete Rückgang der Erzeugermilchpreise ergab sich in erster Linie aus saisonalen Anpassungen bei den Auszahlungen mehrerer Molkereien.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Bergbauern in Not: Caritas vermittelt Erntehelfer

In der Schweiz sind in den kommenden Monaten mindestens 800 Freiwillige für die strenge Erntezeit notwendig. Bereits über 90 Bergbauern haben bisher ein Gesuch eingereicht.

Mindestens 800 Freiwillige werden in den kommenden Monaten für die strenge Erntezeit in der Schweiz benötigt. Denn bereits über 90 Bergbauernfamilien aus dem ganzen Land haben bis Ende April ein Gesuch für Unterstützung bei der Caritas eingereicht. Etwa ein Viertel aller Schweizer Landwirte hätten mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten und extrem hohem Arbeitsdruck ohne Erholungszeit zu kämpfen.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Beste Bodenhaftung

Der niedrigste, breiteste, stärkste, aber gleichzeitig auch der leichteste soll es sein. So in etwa lauten die Anforderungen an einen Hangtraktor. Einige technische Daten haben wir zusammengestellt.

 

Quelle: www.agrarheute.com

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