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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Milchkosten weltweit: Deutsche Milchbauern liegen im Durchschnitt

Deutsche Milchbauern produzieren Milch in etwa auf gleichem Kostenniveau wie die USA. Während deutsche Bauern in den vergangenen Jahren ihre Kosten senken konnten, sind diese jedoch in den USA leicht gestiegen. Der Trend wurde durch die Abwertung des Euro noch verstärkt. 2015 hatten die Milchviehbetriebe in den USA und Deutschland in etwa die gleichen Kosten, wie die aktuelle Jahresauswertung der IFCN, des internationalen Milch-Forschungsnetzwerks zeigt. Und für 2016 zeichnet sich dies ebenfalls ab, allerdings auf einem niedrigeren Niveau.

 

Quelle: agrarheute.com

EU-Milchprogramm - Ab 2. Januar Zahlungsanträge stellen

München - Milchbauern, die an der ersten Antragsrunde des EU-Programms zur Verringerung der Milchmenge teilgenommen haben, können ab Montag (2. Januar) ihre Zahlungsanträge stellen.

 

 

Quelle: agrarheute.com

Milcherzeuger vorsichtig optimistisch

Das zu Ende gehende Jahr 2016 war gerade für die Grünland- und Milchbauern ein schwieriges. Nun gibt es aber einen Silberstreif am Horizont, der eine nachhaltige Verbesserung der Preissituation für die Bauern ankündigen könnte. Dennoch zeigt der aktuelle AMA-Marktbericht noch immer deutliche Unterschreitungen der Erzeugerpreise aus 2014 und 2015. Für Oktober führt die AMA z. B. einen durchschnittlichen Abnahmepreis von 31,02 Cent pro Kilo Milch an, für November 33 Cent pro Kilo. Im Oktober 2014 erhielten Österreichs Bauer aber mehr als 37 Cent und im Oktober 2015 knapp unter 34 Cent.

 

Quelle: Neues Volksblatt

Milchmarkt 2016: Vom Überschuss in die Knappheit

Am Milchmarkt war der Verlauf 2016 zweigeteilt. Zunächst bestimmte weiterhin eine Überangebotssituation das Bild. Dies hatte im ersten Jahresdrittel weitere Preisrückgänge an den Rohstoff- und Produktmärkten und sehr niedrige Erzeugerpreise zur Folge. Mit der Milchspitze im Mai kam jedoch die Wende und Wege aus der Milchkrise wurden diskutiert. In Deutschland und weiten Teilen der EU war der Rückgang der Milchmenge ab dem Saisonhoch stärker ausgeprägt als üblich. Dadurch stand deutlich weniger Milch zur Verfügung als ursprünglich erwartet. Stark anziehende Rohstoffpreise waren die Folge.

 

 

Quelle: agrarheute.com

Milch: Exportpreise gehen auf höchsten Stand seit Juli 2014

Anfang November machen die Exportpreise für Milchprodukte einen sehr kräftigen Sprung nach oben. Gegenüber dem Vormonat ging es 11,4 % nach oben.

 

Quelle: agrarheute.com

Plenarsitzung - Aktuelle Debatte zu Berglandwirtschaft

Der Landtag hat heute eine Aktuelle Debatte zum Thema “Die Lage des Bergbauernwesens in Südtirol und die Maßnahmen zur Verbesserung derselben” abgehalten.

 

Die Debatte war von den Abg. Josef Noggler, Albert Wurzer und Maria Hochgruber Kuenzer mit einer Tagesordnung bei der Haushaltsdebatte 2015 beantragt worden.

 

Quelle: dervinschger.it

Internationaler Bio-Markt verzeichnet stabile Zuwächse

Branchenexperten rechnen damit, dass die weltweite Bio-Bilanz für 2015 deutlich über 80 Mrd. US-Dollar liegen wird. Noch stehen nicht alle Zahlen zur Verfügung, dennoch ist ein weiteres Rekordjahr höchst wahrscheinlich. Vor allem der US-Markt hat zugelegt.

 

Quelle: handelszeitung.at

Gegenvorschlag zu Nahrungssicherheit-Initiative hilft den Bergbauern

Die kleine Kammer lehnt die Ernährungssicherheits-Initiative des Bauernverbandes ab. Bei einer Annahme hätten die Bergbauern das Nachsehen.

 

Quelle: Aargauer Zeitung

China wird in 2017 noch mehr Milch importieren

Der Milchhunger der Chinesen bleibt auch nächstes Jahr groß. Die H-Milchimporte könnten 2017 sogar um etwa 38 Prozent zunehmen.

 

Quelle: Agrarheute.com

Internationaler Bio-Markt verzeichnet stabile Zuwächse - Deutschland: zweistelliges Bio-Wachstum

Deutlich über 80 Mrd. US-Dollar Umsatz weltweit könnte die Bio-Bilanz für 2015 lauten, so die aktuelle Einschätzung von Branchenexperten.

Quelle: fruchtportal.de

Beliebter Anreiz zum Naturschutz

Bad Tölz-Wolfratshausen - Das staatliche Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) wird ausgeweitet. Aktuell beteiligen sich 78 Prozent der Bauern im Landkreis daran. Inwiefern sie von den neuen Angeboten profitieren, bleibt abzuwarten.

Quelle: Merkur.de

ARGE Heumilch: Kooperation mit der Schweiz

Die ARGE Heumilch startet ihre grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Alpenraum. Am November werden dank der neuen Kooperation erste Produkte mit dem Heumilch-Logo in der Schweiz im Handel sein.

Quelle: Landwirt.com

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