Branchen-News
Aktuelle Themen, die die Branche bewegen
Gewässerplan soll bedrohte Libellenart schützen
Die Helm-Azurjungfer ist europaweit stark bedroht. Auf Bermatinger Gemarkung gibt es an Flussgräben drei größere Rückzugsorte für die Libelle. Die sollen nun artgerechter für die Libelle unterhalten werden. Im Gemeinderat ging es daher um einen künftigen Gewässerunterhaltungsplan.
Quelle: suedkurier.de
Wende beim Milchpreis in Sicht
Preise steigen wieder. Noch spüren die Bauern aber wenig von dieser Entwicklung.
Quelle: vorarlbergernachrichten.at
Premium statt Masse
Die Milchkrise verdeutlicht: Mehr Produktion ist nicht die Lösung. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner sieht in kreativen bäuerlichen Betrieben das Zukunftsmodell. So einen betreibt Sebastian Lackner. Auf seinem Hof in Tittmoning trifft neueste Technik auf Althergebrachtes.
Quelle: bayernkurier.de
Baldeneysee: Ein zweites Mähboot gegen die Wasserpest
Essen. Die Stadt Essen und der Ruhrverband verstärken ihre Bemühungen im Kampf gegen den Wildwuchs der Wasserpflanzen im Baldeneysee. Mahd wird 2017 erhöht.
Quelle: derwesten.de
Aldi erhöht Milchpreis: Vollmilch kostet 19 Cent je Liter mehr
Für Frischmilch der untersten Preislage zeichnet sich ein kräftiger Preisanstieg im deutschen Lebensmittelhandel ab. Die frische Vollmilch kostet bei Aldi nun 19 Cent je Liter mehr.
Quelle: agrarheute.com
Ein guter Alpsommer trotz nassem Frühling
Regen, nässe und verdreckte Weiden: So begann für die Älpler im Linthgebiet heuer die Saison auf der Alp. Der nasskalte Vorsommer brachte dafür höhere Milcherträge – und befreite die Tiere von lästigen Plaggeistern.
Quelle: zsz.ch
Erfolgreiches Allgäuer Projekt: Streuwiesen-Bewirtschaftung wieder rentabel
Im Rahmen der Allgäuer Festwoche wurde auch der Abschluss der Allgäuer Streueprojekts gefeiert. Anton Klotz, Landrat Oberallgäu, hob dabei die Rolle der Landwirte hervor. Durch das Streueprojekt konnten allgäuweit in den letzten drei Jahren über 9.800 Doppelzentner Streue vermittelt werden. Das Streueprojekt lief von 2010 bis 2013 als Leader-Projekt. Im Anschluss begann die Förderung über die Allgäuer Moorallianz. Diese läuft nun Ende des Jahres aus.
Quelle: b4bschwaben.de
Bio- und Heumilch federn Umsatzrückgang ab
Die Einbußen der heimischen Milchbauern fallen im Vergleich zu anderen EU-Staaten geringer aus. Dies ist vor allem dem hohen Bio- und Heumilchaufkommen zuzurechnen. Manche Milcherzeuger schaffen es, sich auf eine neue Situationen besser einzustellen als andere. Die Freiheit, so viel Milch wie gewünscht erzeugen zu können, wurde von den Bauern unterschiedlich genutzt. Besonders stark haben die Iren, Holländer, Luxemburger und Zyprioten die Erzeugung im 1. Halbjahr 2016 die Erzeugung gesteigert.
Quelle: topagrar.at
8000 Bio-Bauern im Freistaat
Die Bio-Bauern sind auf dem Vormarsch. In den vergangenen beiden Jahren haben etwa 1500 Bauern im Freistaat ihren Betrieb auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. "Das ist ein großer Erfolg", sagte der Vorsitzende der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern (LVÖ), Josef Wetzstein, am Mittwoch in München. "Aber es gibt noch viel zu tun, damit wir unser Ziel erreichen, die Zahl der Biobauern in Bayern bis zum Jahr 2020 zu verdoppeln." Auch Agrarminister Helmut Brunner ist stolz. "Mittlerweile haben wir 8000 Bio-Bauern hier bei uns in Bayern", verkündete er. "Damit liegt fast jeder dritte Bio-Betrieb Deutschlands bei uns im Freistaat. Aber wir können und wollen noch mehr erreichen."
Quelle: sueddeutsche.de
'Wertschöpfung schaffen!'
Anlässlich des "Wir haben es satt!"-Kongresses, der morgen in Berlin startet, fordern mehr als 45 Organisationen der Kampagne "Meine Landwirtschaft" einen Umbau hin zu einer sozial gerechten, tier- und umweltfreundlichen Landwirtschaft.
Quelle: eco-world.de
Schmidt: Neue GAP muss Berglandwirtschaft berücksichtigen!
Unter dem Motto "Berglandwirtschaft: Aus Tradition und Verantwortung für morgen" veranstaltet der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft heute eine internationale Berglandwirtschaftskonferenz in Garmisch-Partenkirchen.
Quelle: bmel.de
FrieslandCampina will Milch-Zahlungssystem stark ändern
FrieslandCampina will seine Weideprämie auf 1,50 Euro je 100 kg Milch erhöhen. Auch Gewinnausschüttung und Staffelregelung sollen geändert werden. Der Vorstand der FrieslandCampina schlägt seinen Mitgliedern vor, den Bonus für den Weidegang auf 1,50 Euro je 100 kg Milch zu erhöhen. Ferner soll die sogenannte Staffelregelung abgeschafft, die Saisonzuschläge ausgesetzt und die Rücklagenpolitik geändert werden.
Quelle: agrarheute.com