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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Insektenschutz wird in Remscheid groß geschrieben

Remscheid. Im Landschaftspflegeplan der Stadt gibt es regelmäßige Maßnahmen, die zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen sollen. Naturschützer wollen Hotspot im Stadtpark einrichten. Mitgliedschaft bei \"Deutschland summt\" wird diskutiert.

Quelle: www.rp-online.de

Biomilchpreis erreicht im Oktober im Mittel 49,3 Cent

Im Oktober 2017 stieg der Bio-Milchpreis im bundesweiten Schnitt um 0,7 Cent auf 49,3 Cent pro kg Milch (netto ab Hof bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß). In der Region Nord-Mitte stieg er um 0,4 auf 48,4 Cent, im Süden um 0,9 auf 49,7 Cent. Spitzenwerte liegen bei 50 Cent und mehr. Teilweise aufgrund dessen, dass einige Molkereien im Winter einen gesonderten Zuschlag zahlen. Einige haben aber auch aufgrund der Marktentwicklungen um 0,5 bis 1,5 Cent erhöht.

Quelle: www.elite-magazin.de

„Wir müssen weg von der Aktionitis”

GLINZENDORF. Erst kürzlich, bei der Bio Österreich Messe in Wieselburg, war ich eingeladen, an einer Diskussion teilzunehmen. Dort wurde ein Überblick dazu gegeben, wie einfach bereits mit elektronischer Unterstützung eingekauft werden kann.

Quelle: mnews.medianet.at

Immer mehr Biobauern

Verbände fordern dritte Fachschule für Ökolandbau.

Die Initiative \"Bioregio Bayern 2020\" ist ein Erfolg. Das haben jetzt Josef Wetzstein, der als Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ) die Öko-Siegel Bioland, Naturland, Biokreis und Demeter vertritt, und der Vorsitzende des Bundes Naturschutz (BN), Hubert Weiger, betont. In Bayern gibt es nicht nur so viele Biobauern wie in keinem anderen Bundesland.

Quelle:http://www.sueddeutsche.de

Vom ökologischen Aspekt überzeugt

LANDWIRTSCHAFT Nikolai Hampel setzt beim Mähen von Wiesen auf neuartiges Frontschmetterlings-Mähwerk / Schonend für Kleintiere

Quelle: www.kreis-anzeiger.de

Bald 60. bayerischer Landschaftspflegeverband im Landkreis

Landkreis Rosenheim - Nun ist es beschlossene Sache: Die geplante Gründung eines Landschaftspflegeverbandes im Landkreis Rosenheim wird vom Rosenheimer Kreistag unterstützt.

Quelle: www.rosenheim24.de

Hoher Butterpreis sorgt für fette Erträge

Heimische Lebensmittelketten machen sich zunehmend Sorgen um die Entwicklung des Butterpreises und warnen schon vor Engpässen. Butter wird nämlich immer teurer. Ein Viertelkilo kostet heuer um rund einen Euro mehr als im Vorjahr.

Quelle: vorarlberg.orf.at

Milchpreis-Indikator steigt auf höchsten Wert seit 10 Jahren

Die finanzielle Verwertung der Milchprodukte hat sich im August 2017 weiter verbessert. Der Milchpreisindkator erreicht den höchsten Wert seit September 2007.

Quelle: www.agrarheute.com

Zukunft der Berglandwirtschaft: Bündnisse stärken

Zwei Tage lang wurde in St. Johann im Pongau in Salzburg getagt: unter österreichischem Vorsitz der Alpenkonvention fand die \"Internationale Konferenz zur Zukunft der Berglandwirtschaft im Alpenraum\" statt.

Quelle: www.sn.at

Heu ist \"in aller Munde\"

Seit einiger Zeit findet Heu seine Verwendung nicht mehr nur als Futter von Nutz- und Haustieren. Heusuppen als Beispiel sind schon länger bekannt. Nun werden aber immer mehr Spezialitäten aus getrockneten Wiesengräsern hergestellt. So beispielsweise Bier, Sirup und Salziz.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

Rahmenbedingungen für Berglandwirtschaft weiter verbessern

St. Johann im Pongau – Wie kann die Berglandwirtschaft im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik weiterentwickelt werden? Diese Frage beschäftigte Vertreter der Berglandwirtschaft auf einer „Internationalen Konferenz zur Zukunft der Berglandwirtschaft im Alpenraum“ in St. Johann im Pongau. Auch eine Vertretung des Südtiroler Bauernbundes war mit dabei.

Quelle: www.suedtirolnews.it

34 Millionen Euro für die Bayerischen Obstbauern

Lindau/München rm/jule Ein millionenschweres Hilfsprogramm für die frostgeschädigten Obstbauern am Bodensee und in Franken hat das bayerische Kabinett beschlossen. Obwohl die Frostschäden bereits im April eintraten, habe man damit gewartet, bis die Ernteerträge absehbar seien, sagte Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) am Dienstag in München. Martin Nüberlin, Sprecher der Obstbauern vom bayerischen Bodensee, freut sich über die gute Nachricht. Denn einige seiner Kollegen seien bereits unruhig geworden, weil die Hilfen so lange auf sich haben warten lassen.

Quelle: www.schwaebische.de

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