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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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MR fördert gemeinsame Maschinen-Nutzung für Bergbauern

Ein Projekt des Maschinenring Cluster eröffnet Salzburger Betrieben im Berggebiet die Möglichkeit, Maschinen gemeinschaftlich anzuschaffen und zu betreiben. Dadurch unterstützt es die Schlagkraft und die Überlebensfähigkeit der Betriebe, so der MR Österreich in einer Aussendung.

Quelle: www.topagrar.at

Perspektiven für die Almen

St. Valentin a.d.H. - Im Kulturhaus in St. Valentin fand am 10. Oktober die von der

Raiffeisenkasse Obervinschgau organisierte Veranstaltung „Zukunftsperspektiven für Almen“ statt. Raika-Direktor Markus Moriggl konnte Vertreter von Alm-interessentschaften und -Eigenverwaltungen begrüßen, die örtlichen Bauernbund-obleute sowie mehrere Referenten: -Markus Joos (Amtsdirektor Bezirksamt für Landwirtschaft West) Georg Pircher (Amtsdirektor Forstinspektorat Schlanders), Thoma Ludwig (Bezirksgemeinschaft Vinschgau), Lukas Stecher (Vinschgau Marketing) und Friedl Sapelza (GWR).

Quelle: www.dervinschger.it

Studie: Bio-Landbau könnte die Welt ernähren

FRICK - AG - Biologische Landwirtschaft könnte theoretisch die ganze Weltbevölkerung ernähren. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts FiBL. Damit allerdings nicht mehr Anbaufläche benötigt wird, braucht es ein Umdenken beim Konsum.

Quelle: www.blick.ch

„Bauern brauchen Artenvielfalt und natürliche Kreisläufe“

Im bayerischen Landtag hat eine aktuelle Stunde zur Biodiversität stattgefunden. „Wir Bauern haben das größte Interesse daran, die Artenvielfalt in Bayern zu schützen und die wichtigen natürlichen Kreisläufe zu erhalten“, sagt Stefan Köhler, Umweltpräsident des Bayerischen Bauernverbandes.

Quelle: www.topagrar.com

Inno4Grass – grüne Innovation

Versuchszentrum Laimburg koordiniert erste Südtiroler Diskussionsgruppe über nachhaltige Bewirtschaftung von Grünland und Weiden.

Quelle: www.dervinschger.it

Insektenschutz wird in Remscheid groß geschrieben

Remscheid. Im Landschaftspflegeplan der Stadt gibt es regelmäßige Maßnahmen, die zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen sollen. Naturschützer wollen Hotspot im Stadtpark einrichten. Mitgliedschaft bei \"Deutschland summt\" wird diskutiert.

Quelle: www.rp-online.de

Biomilchpreis erreicht im Oktober im Mittel 49,3 Cent

Im Oktober 2017 stieg der Bio-Milchpreis im bundesweiten Schnitt um 0,7 Cent auf 49,3 Cent pro kg Milch (netto ab Hof bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß). In der Region Nord-Mitte stieg er um 0,4 auf 48,4 Cent, im Süden um 0,9 auf 49,7 Cent. Spitzenwerte liegen bei 50 Cent und mehr. Teilweise aufgrund dessen, dass einige Molkereien im Winter einen gesonderten Zuschlag zahlen. Einige haben aber auch aufgrund der Marktentwicklungen um 0,5 bis 1,5 Cent erhöht.

Quelle: www.elite-magazin.de

„Wir müssen weg von der Aktionitis”

GLINZENDORF. Erst kürzlich, bei der Bio Österreich Messe in Wieselburg, war ich eingeladen, an einer Diskussion teilzunehmen. Dort wurde ein Überblick dazu gegeben, wie einfach bereits mit elektronischer Unterstützung eingekauft werden kann.

Quelle: mnews.medianet.at

Immer mehr Biobauern

Verbände fordern dritte Fachschule für Ökolandbau.

Die Initiative \"Bioregio Bayern 2020\" ist ein Erfolg. Das haben jetzt Josef Wetzstein, der als Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ) die Öko-Siegel Bioland, Naturland, Biokreis und Demeter vertritt, und der Vorsitzende des Bundes Naturschutz (BN), Hubert Weiger, betont. In Bayern gibt es nicht nur so viele Biobauern wie in keinem anderen Bundesland.

Quelle:http://www.sueddeutsche.de

Vom ökologischen Aspekt überzeugt

LANDWIRTSCHAFT Nikolai Hampel setzt beim Mähen von Wiesen auf neuartiges Frontschmetterlings-Mähwerk / Schonend für Kleintiere

Quelle: www.kreis-anzeiger.de

Bald 60. bayerischer Landschaftspflegeverband im Landkreis

Landkreis Rosenheim - Nun ist es beschlossene Sache: Die geplante Gründung eines Landschaftspflegeverbandes im Landkreis Rosenheim wird vom Rosenheimer Kreistag unterstützt.

Quelle: www.rosenheim24.de

Hoher Butterpreis sorgt für fette Erträge

Heimische Lebensmittelketten machen sich zunehmend Sorgen um die Entwicklung des Butterpreises und warnen schon vor Engpässen. Butter wird nämlich immer teurer. Ein Viertelkilo kostet heuer um rund einen Euro mehr als im Vorjahr.

Quelle: vorarlberg.orf.at

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