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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Großes Umsatzplus trotz schwierigem Bauern- Jahr

Mit einem satten Nettoumsatz- Plus von 23 Prozent im Jahr 2016 ist Tirols Biolabel BIO vom BERG ins 15. Jahr seines Bestehens gestartet. Trotz herausfordernder Marktsituation sind die rund 600 BIO vom BERG- Bauern aktuell mit mehr als 130 Qualitätsprodukten in Tirols Lebensmitteleinzelhandel vertreten. Allein 20 Produktinnovationen konnten im letzten Jahr zur Marktreife geführt werden.

 

Quelle: www.krone.at

 

Heumilch, Weidemilch und andere gute Milch

Wer aus Überzeugung ein tolles Produkt macht, ist mit Recht stolz darauf. Unter www.heumilch.at oder www.heumilch.com findet man Leidenschaft, Begeisterung und Überzeugung, die ansteckend wirken. Das ist kein aufgesetztes Marketing, das ist echt. Es geht nicht um den Verkaufserfolg, sondern um Lebensart und Lebenseinstellung, die man sich nicht nehmen lässt. Hier haben Bauern und Verarbeiter zusammen eigene Qualitätsstandards geschaffen, von denen sie überzeugt sind. Das imponiert auch dem Verbraucher.

 

Quelle: liegeboxen.de

Tirols Biomarke Bio vom Berg auf Erfolgskurs

Mit einem satten Nettoumsatz-Plus von 23 Prozent im Jahr 2016 ist Tirols Biolabel Bio vom Berg ins 15. Jahr seines Bestehens gestartet. Trotz herausfordernder Marktsituation sind die rund 600 Bio vom Berg-Bauern aktuell mit mehr als 130 Qualitätsprodukten in Tirols Lebensmitteleinzelhandel vertreten. Allein 20 Produktinnovationen konnten im letzten Jahr zur Marktreife geführt werden.

 

Quelle: tirol.wirtschaftszeit.at

Heumilch Schweiz steigert Absatz

Der Schweizer Verein für die Vermarktung von Heumilch-Produkten sieht sich zehn Monate nach der Gründung auf Kurs und erfreut sich steigender Absätze. Auch Weichkäsehersteller Baer bringt Heumilch-Weichkäse.

Die Produkte mit Milch von Kühen, die bloss Heu und Gras, aber keine vergorene Silage fressen, sind in der Schweiz erst in der Zentralschweiz erhältlich. Die Verkaufszahlen seien positiv, gab Heumilch Schweiz am Mittwoch bekannt. Bis 2018 soll das Sortiment auf die ganze Deutschschweiz und nach Süddeutschland erweitert werden. Dem Schweizer Verein sind rund 150 Produzenten mit einer Gesamtmilchmenge von zwölf Millionen Kilo und 20 Milchverarbeiter angeschlossen. Coop startete im November 2016 in 61 Filialen den Verkauf von Voll- und Drinkmilch unter dem Heumilch Label. Die Verkaufszahlen seien steigend und hätten immer noch Wachstumspotenzial, heisst es in der Mitteilung. Neben Milch sind seit Kurzem auch Heumilch-Joghurts und Spezialitätenkäse erhältlich.

 

Quelle: www.foodaktuell.ch

Internationaler Grünland- und Viehwirtschaftstag

Rodeneck - Der internationale Grünland- und Viehwirtschaftstag findet heuer in Südtirol statt. Am 20. Mai 2017 laden der BRING (Beratungsring Berglandwirtschaft), der Maschinenring und die ÖAG (Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Futterbau) alle Interessierten zu einem Fachtag der Grünlandtechnik und der Futterbereitung im Berggebiet nach Rodeneck ein.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Konjunkturbarometer: Stimmung der Landwirte erholt sich

Die wirtschaftliche Stimmung der deutschen Landwirte erholt sich allmählich nach den Krisenjahren 2015 und 2016. Diese Einschätzung trifft der Deutsche Bauernverband nach den neuesten Daten des Konjunkturbarometer Agrar vom März 2017. Aktuell ist der Index des Konjunkturbarometer Agrar gegenüber der vorangegangenen Erhebung aus Dezember 2016 von 21,0 Punkte auf 25,8 Punkte im März 2017 angestiegen.

Von Ende 2010 bis Mitte 2014 lag dieser Wert zwischen 30 und 35 Punkten, in der Spitze sogar bei 37 Punkten.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Milchpreis: Das zahlten führende EU-Molkereien im Februar

Die EU-Erzeugermilchpreise tendierten im Februar weiter nach oben. Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Schnitt 33,44 Cent/kg Rohmilch.

Führende europäische Molkereien zahlten ihren Lieferanten im Februar im Schnitt 33,44 Cent netto/kg Rohmilch und damit 0,50 Cent mehr als im Vormonat Januar. Gegenüber dem Vorjahresniveau ergab sich ein Plus von 4,23 Cent oder 14,5 Prozent (%). Dies geht aus der jüngsten Preiserhebung des niederländischen Bauernverbandes (LTO) hervor.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Bayerisch-Österreichische Strategietagung in Straubing

(06. April 2017) München - Können die künftigen Herausforderungen für die Landwirtschaft und die ländlichen Räume länderübergreifend besser bewältigt werden? Hierüber diskutieren hochkarätige und internationale Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Forschung, der Land- und Ernährungswirtschaft sowie landwirtschaftliche Unternehmer am 27. und 28. April bei der 8. Bayerisch-Österreichischen Strategietagung in Straubing. Die im zweijährigen Turnus stattfindende Veranstaltung steht heuer unter dem Motto „Landwirtschaft und ländlicher Raum: Perspektive 2030“. Bayern und Österreich nutzen die Tagung traditionell als Plattform für den gegenseitigen Austausch in Sachen Agrarpolitik und Entwicklung der ländlichen Räume. „Unser Ziel ist es, gemeinsam Antworten auf aktuelle und kommende Herausforderungen zu finden und die richtigen Entscheidungen zu treffen“, sagte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner im Vorfeld der Tagung in München. Nach Brunners Worten haben beide Länder ähnliche strukturelle Voraussetzungen und Interessen. Umso wichtiger und erfolgversprechender sei es, in grundsätzlichen Fragen und bei der Entwicklung der ländlichen Räume eng zusammenzuarbeiten.

 

Quelle: www.stmelf.bayern.de

Heupreise: Soviel kostet die Tonne Heu

Das Grünfutter wächst derzeit heran. Bis das erste Heu da ist, wird es aber noch einige Zeit dauern. So hoch sind derzeit die Heupreise je Tonne im Bundesgebiet.

Wer sich einen Überblick über die aktuellen Heupreise verschaffen möchte, für den haben wir unten stehende Liste zusammengetragen. Für das gesamte Bundesgebiet errechnet die AMI aktuell einen Preis von 105,36 Euro/t, nur geringfügig weniger als im Vormonat.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Schafmilchprodukte immer beliebter

Schafmilchprodukte werden seit Jahren immer beliebter. Seit sie von großen Supermarktketten vertrieben werden, steigen die Absatzzahlen. Für die Bauern kommt das gelegen: Viele suchen aufgrund des Preisverfalles der Kuhmilch und des Schweinefleisches nach Alternativen.

 

Florian Pernkopf aus Roßleithen ist dazu ein Beispiel: Bis 2010 wurden auf dem Bauernhof im Pyhrngebiet Milchkühe gehalten. Als ein neuer und größerer Stall fällig wurde, begann die Familie zu überlegen, wohin der Weg gehen soll. Die Familie entschied sich für einen Kurswechsel, so Florian Pernkopf: \"Die Herden bei den Kühen werden immer größer, und der Preis wird vom Weltmarkt entschieden. Das war nicht der Weg, den ich gehen wollte und habe deshalb überlegt, wie ich mit meinem Grünland das Auskommen finden kann. Das Milchschaf ist ein ganz spezieller, kleiner Nischenmarkt, bei dem es gar nicht so um den Preis geht, sondern um die Qualität.“

 

Quelle: ooe.orf.at

Junglandwirte erhalten Urkunde in Donaueschingen - Risikoberuf Jungbauer

Sie sind jetzt staatlich geprüft - aber Landwirte haben es schwer heutzutage, viele plagen Existenzsorgen. Warum entscheiden sich junge Bauern dennoch, den Hof der Eltern zu übernehmen?

Drei Landwirte erzählen, warum sie allen Widrigkeiten zum Trotz den Hof ihrer Eltern weiterführen wollen.

 

Quelle: www.swr.de

Das Michelsamt ist Heumilch-Pionier

Alte Fütterungsformen neu entdeckt

Bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts frassen unsere Kühe während den Sommermonaten Gras und während den Wintermonaten Heu.  Dann kam die Silage-Wirtschaft auf, welche der Heufütterung in logistischer und effizienztechnischer Hinsicht weit überlegen war, und ersetzte die Heuwirtschaft innerhalb von wenigen Jahrzehnten weitgehend. In jüngerer Vergangenheit ist vor allem Österreich eine Bewegung entstanden, welche  eine Rückkehr zur «ursprünglichsten Form der Milchgewinnung» (ARGE Österreich) propagiert. Seit 2004 haben sich in der ARGE Heumilch Österreich rund 8\'000 Heumilch-Bauern und über 60 Molkereien, Käsereien und Sennereien zusammengeschlossen, der Heumilch-Anteil auf dem österreichischen Markt ist in dieser Zeit auf 15% gestiegen.

 

Quelle: www.gaudis.ch

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