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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Die Schweiz will weg von der «Wegwerfkuh»

Sie könnte aussehen wie Brenda, eine der zwanzig Kühe, die auf der Wiese über dem Untersee grasen. Brenda gibt nicht so viel Milch wie Paloma neben ihr, die in ihrem kurzen Leben hunderttausend Liter liefern soll; denn sie ist zehn Zentimeter kleiner und hat mehr Fleisch an den Knochen. Dafür begnügt sie sich mit dem Futter, das sie auf der Weide findet, beansprucht mit ihrem gesunden Euter kaum den Tierarzt und verspricht fünf bis sechs Kälber, also Laktationsperioden, statt nur drei bis vier wie eine Hochleistungskuh.

Quelle: www.nzz.ch

Bauernverbände ziehen an einem Strang

Latzfons – Auch heuer haben der Südtiroler Bauernbund und der EU-Abgeordnete Herbert Dorfmann wieder Vertreter von Bauernverbänden aus verschiedenen Ländern zur traditionellen Europawanderung geladen. Auf dem Latzfonser Kreuz wurden gemeinsame Positionen zur zukünftigen EU-Agrarpolitik, zu den Bären und Wölfen und zur Freizeitnutzung auf bäuerlichem Grund bekräftigt.

Quelle: www.suedtirolnews.it

Das Glück der steilen Hänge

Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Bergbauern leisten extrem harte Arbeit unter erschwerten Bedingungen – und doch möchte Alois Kramer aus dem oberbayerischen Krün nichts anderes sein. Das hat er auch schon Barack Obama erzählt.

Quelle: www.bayernkurier.de

Ein Herz für Schmetterlinge

Eine Röthenbacherin beteiligt sich am sachsenweiten Projekt. Warum sie sich für die filigranen Insekten einsetzt.

Quelle: www.sz-online.de

Mut, der sich lohnt

Zwei Allgäuer haben mit ihrer Geschäftsidee den Nerv der Zeit getroffen. Mit Produkten aus Heumilch erobern sie derzeit die Supermärkte. Landwirte aus der Region gewinnen sie mit fairer Bezahlung und einer Milchquote.

Quelle: www.bayernkurier.de

Stille über grünen Wiesen: Das große Insektensterben

Sie spielen eine tragende Rolle im Tierreich: Insekten bestäuben, beseitigen Totes, sind Futter. Doch sie sind akut bedroht. Gülle-Bäder und klinisch saubere Landschaften sind schuld.

Quelle: www.salzburger-fenster.at

Biomilch-Anlieferung auf Rekordstand

Die Preise sind in den meisten Ländern leicht zurückgegangen und in Baden-Württemberg unverändert geblieben. Den stärksten Preisrückgang meldete man im Juni aus Schleswig-Holstein. Im Vergleich der Bundesländer, waren die Biomilchpreise (für Milch mit 4,0 % und 3,4 % Eiweiß, ab Hof) im Juni erneut in Bayern und in Baden-Württemberg am höchsten. In Schleswig-Holstein waren die Biomilchpreise im Juni mit Abstand am niedrigsten, berichtet der agrarmanager.

Quelle: www.agrarheute.com

Kreativität und Innovationskraft Südtirols Trümpfe

Der bayerische Staatsminister Brunner und Landesrat ArnoldSchuler sprechen in Plaus über Gemeinsamkeiten und einen Schulterschluss bezüglich der künftigen EU-Agrarreform.

Quelle: www.unsertirol24.com

Ein Tiroler Bio-Konzept mit Millionenumsatz

„Bio vom Berg“ zeigt’s: Regionale Biolandwirtschaft kann Wirtschaftsfaktor werden. Weltmeisterkäse! Der „Bio-Gold“ ist der ganze Stolz der Sennerei Kolsass in Tirol. Die Medaillen liegen gut sichtbar im sennereieigenen kleinen Laden. Direkt am Tresen. Der Betrieb setzt auf Weichkäse als Nischenprodukt, ausschließlich bio, regional und in Handarbeit, weshalb der Personal

Quelle: www.vn.at

Versuchszentrum Laimburg: Austausch mit Verbänden zu Programm 2018

Bozen/Pfatten – Es gehen immer mehr Projektvorschläge von außen ein. In der kommenden Woche wird darüber diskutiert, welche in das Jahresprogramm 2018 aufgenommen werden.

 

Quelle: www.suedtirolnews.it

Zukunft der Berglandwirtschaft

Eines der Schwerpunktthemen der österreichischen Präsidentschaft ist die Berglandwirtschaft. Um deren zukünftige Herausforderungen sowie mögliche Entwicklungen im Feld der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 der EU zu behandeln organisieren sie die „Internationale Konferenz zur Zukunft der Berglandwirtschaft im Alpenraum“, die am 13. und 14. September 2017 in St. Johann im Pongau, Salzburg stattfinden wird. Das komplette Veranstaltungsprogramm können sie hier finden. Die Anmeldung ist bis zum 8. September möglich.

 

Quelle: www.alpconv.org

Die Ursachen des Insektensterbens - Landwirtschaft muss umsteuern

Das bayerische Umweltministerium hält die Ursachen für das Insektensterben für weitgehend geklärt: Klimawandel, Flächenversiegelung und die intensive Landwirtschaft seien die wichtigsten Faktoren, heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage der SPD.

 

Quelle: www.merkur.de

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