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Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Zukunft der Berglandwirtschaft

Eines der Schwerpunktthemen der österreichischen Präsidentschaft ist die Berglandwirtschaft. Um deren zukünftige Herausforderungen sowie mögliche Entwicklungen im Feld der Gemeinsamen Agrarpolitik 2020 der EU zu behandeln organisieren sie die „Internationale Konferenz zur Zukunft der Berglandwirtschaft im Alpenraum“, die in St. Johann im Pongau, Salzburg stattfinden wird.

Die Ursachen des Insektensterbens

Das bayerische Umweltministerium hält die Ursachen für das Insektensterben für weitgehend geklärt: Klimawandel, Flächenversiegelung und die intensive Landwirtschaft seien die wichtigsten Faktoren, heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage der SPD.

Die Zukunft heißt Bio

Landwirtschaftsminister Brunner eröffnet die Öko-Erlebnistage. Die Bio-Agrarwirtschaft verzeichne tin Bayern zwar hohe Wachstumsraten, Molkereichefin Scheitz fordert aber trotzdem staatliche Förderprogramme

Die Zukunft heißt Bio

Landwirtschaftsminister Brunner eröffnet die Öko-Erlebnistage. Die Bio-Agrarwirtschaft verzeichne tin Bayern zwar hohe Wachstumsraten, Molkereichefin Scheitz fordert aber trotzdem staatliche Förderprogramme

Vorarlberg: Agrarlandesrat positive Bilanz zur Alpsaison

\"Guter Alpsommer für Mensch und Tier\"

 

Rund 40.000 Tiere treten in den nächsten Tagen wieder den Weg von den Alpen ins Tal an. Agrarlandesrat Erich Schwärzler ersucht die Autofahrer dabei um Rücksichtnahme. Zugleich zieht Landesrat Schwärzler zum Ende der Alpsaison eine positive Bilanz: \"Der von wechselnden Witterungsverhältnissen beeinflusste Sommer war durch eine reichhaltige Futtergrundlage grundsätzlich gut für Mensch und Tier.\"

Die Schweiz will weg von der «Wegwerfkuh»

Sie könnte aussehen wie Brenda, eine der zwanzig Kühe, die auf der Wiese über dem Untersee grasen. Brenda gibt nicht so viel Milch wie Paloma neben ihr, die in ihrem kurzen Leben hunderttausend Liter liefern soll; denn sie ist zehn Zentimeter kleiner und hat mehr Fleisch an den Knochen. Dafür begnügt sie sich mit dem Futter, das sie auf der Weide findet, beansprucht mit ihrem gesunden Euter kaum den Tierarzt und verspricht fünf bis sechs Kälber, also Laktationsperioden, statt nur drei bis vier wie eine Hochleistungskuh.

Quelle: www.nzz.ch

Bauernverbände ziehen an einem Strang

Latzfons – Auch heuer haben der Südtiroler Bauernbund und der EU-Abgeordnete Herbert Dorfmann wieder Vertreter von Bauernverbänden aus verschiedenen Ländern zur traditionellen Europawanderung geladen. Auf dem Latzfonser Kreuz wurden gemeinsame Positionen zur zukünftigen EU-Agrarpolitik, zu den Bären und Wölfen und zur Freizeitnutzung auf bäuerlichem Grund bekräftigt.

Quelle: www.suedtirolnews.it

Das Glück der steilen Hänge

Aus dem BAYERNKURIER-Magazin: Bergbauern leisten extrem harte Arbeit unter erschwerten Bedingungen – und doch möchte Alois Kramer aus dem oberbayerischen Krün nichts anderes sein. Das hat er auch schon Barack Obama erzählt.

Quelle: www.bayernkurier.de

Ein Herz für Schmetterlinge

Eine Röthenbacherin beteiligt sich am sachsenweiten Projekt. Warum sie sich für die filigranen Insekten einsetzt.

Quelle: www.sz-online.de

Mut, der sich lohnt

Zwei Allgäuer haben mit ihrer Geschäftsidee den Nerv der Zeit getroffen. Mit Produkten aus Heumilch erobern sie derzeit die Supermärkte. Landwirte aus der Region gewinnen sie mit fairer Bezahlung und einer Milchquote.

Quelle: www.bayernkurier.de

Stille über grünen Wiesen: Das große Insektensterben

Sie spielen eine tragende Rolle im Tierreich: Insekten bestäuben, beseitigen Totes, sind Futter. Doch sie sind akut bedroht. Gülle-Bäder und klinisch saubere Landschaften sind schuld.

Quelle: www.salzburger-fenster.at

Biomilch-Anlieferung auf Rekordstand

Die Preise sind in den meisten Ländern leicht zurückgegangen und in Baden-Württemberg unverändert geblieben. Den stärksten Preisrückgang meldete man im Juni aus Schleswig-Holstein. Im Vergleich der Bundesländer, waren die Biomilchpreise (für Milch mit 4,0 % und 3,4 % Eiweiß, ab Hof) im Juni erneut in Bayern und in Baden-Württemberg am höchsten. In Schleswig-Holstein waren die Biomilchpreise im Juni mit Abstand am niedrigsten, berichtet der agrarmanager.

Quelle: www.agrarheute.com

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