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Quelle: webgras.laimburg.it
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Dauerwiesen verbessern
Dauergrünland so bewirtschaften, dass Wirtschaftlichkeit, Kohlenstoffspeicherung, Tierwohl und Biodiversität miteinander verbunden sind: Diesem Anliegen hat sich eine 20-köpfige Expertengruppe gewidmet, die 2014/2015 von der Europäischen Kommission innerhalb der Europäischen Innovationspartnerschaft "Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit" (EIP-AGRI) eingesetzt wurde. Nun liegt der Endbericht der Fokusgruppe "Wirtschaftlichkeit von Dauergrünland" vor und ist auf der Webseite der EIP-AGRI www.eip-agri.eu verfügbar. In der Fokusgruppe hat der Grünland-Experte Giovanni Peratoner, Leiter der Sektion Berglandwirtschaft des Versuchszentrums Laimburg und geschäftsführender Direktor des Amtes für Versuchswesen II, mitgearbeitet.
Quelle: provinz.bz.it
Biogasbauern haben eine Alternative zum Mais gefunden
Seit Jahren suchen die Biogasbauern eine Alternative zum Mais-Anbau. Denn die immer gigantischeren Mais-Äcker in Bayern haben extrem viele Nachteile für die Natur und das Landschaftsbild. Jetzt ist die Alternative offenbar gefunden: Die Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum), landläufig Becherpflanze genannt, bringt ähnliche Erträge wie Mais, aus ihr lässt sich fast so viel Biogas gewinnen wie aus Mais. "Vor allem auf nicht so ertragreichen Böden und im Hügelland ist die Silphie eine gute Möglichkeit", sagt die Bäuerin und Agrarberaterin Ruth Brummer. "Zumal sie uns Landwirten Erleichterungen bringt."
Quelle: süddeutsche.de
Robot harvesting and weeding well on the way into mainstream
Fruit picking robots at work in the fields and automated machinery removing the weeds growing among crops until very recently seemed like fantasy from the pages of a science fiction novel – but it has fast become reality, with robot technology being trialled extensively in field conditions. Trials are underway on numerous projects in the UK and Israel, for instance, to analyse the viability of various automated systems designed to undertake tasks of this kind. The science behind the technology exists and is fairly well proven; all that remains to be perfected is the engineering aspect, as Chris Roberts, head of Industrial Robotics at Cambridge Consultants, tells Produce Business UK.
Quelle: producemorebusiness.uk
Bioland, Demeter und Naturland fordern Umschichtung der EU-Agrargelder
Bioland, Demeter und Naturland fordern die Bundesregierung dazu auf, 15 Prozent der Agrar-Direktzahlungen auf den Umwelt-, Tier- und Klimaschutz umzuschichten. In Deutschland wurden bisher nur 4,5 Prozent der Gelder umgewidmet, wodurch die Regierung bislang die Chance verpasste, wichtige Ziele ihrer Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsstrategien umzusetzen. „Wenn die Bundesregierung ihre eigenen Ziele im Umweltschutz und zur Ausdehnung des Ökolandbaus auf 20 Prozent der Agrarfläche erreichen will, muss sie die EU-Agrargelder entsprechend umwidmen“, sagt Jan Plagge, Präsident von Bioland.
Quelle: biohandel-online.de
Brandenburg: Ackerbauern erlösen 111 Mio. Euro weniger als 2015
Die Getreideernte in Brandenburg geht auf die Zielgerade. Die Erträge sind - bis auf den Raps - knapp unter dem Vorjahr. Durch die niedrigen Erzeugerpreise gibt es aber wohl 111 Mio. Euro weniger als 2015. Zwar liegen Ertrag und geerntete Mengen beim Getreide in Brandenburg nur leicht unter dem Vorjahresniveau. Doch ein deutlicher Einbruch beim Raps und vor allem die nochmals gesunkenen Erzeugerpreise führen zu einer insgesamt negativen Bilanz. Betrachte man nur die vier anbaustärksten Druschkulturen, haben Brandenburgs Bauern nach Angaben des Landesbauernverbandes insgesamt 111 Millionen Euro weniger einnehmen können als 2015. Im Vorjahr lagen die Erzeugerpreise noch um 10 bis 15 Prozent höher.
Quelle: Agrar Heute
Regional verwurzelt
Kempten – Zur Wiedereinführung der Regionalmarke Allgäuland präsentierten sich die Mitglieder der Allgäuer Bergbauern-Milch eG mit einem nagelneuen Verkaufsstand auf der diesjährigen Allgäuer Festwoche. Mit großem Engagement und viel Eigeninitiative stellten sie dort das Allgäuland Produktsortiment vor. Die Allgäuer Bergbauern sind stolz darauf, dass die aus ihrer Milch erzeugten Produkte wieder unter einer eigenen Regionalmarke angeboten werden. Während der Allgäuer Festwoche nutzten die Landwirte den direkten Kontakt zu den Verbrauchern, um über die Besonderheiten aufzuklären, die mit dem Qualitätsversprechen der Bergbauern-Milch verbunden sind.
Quelle: kreiboste.de
Heupreise: Soviel kostet die Tonne Heu
Die aktuellen Heupreise sind da. Wie hoch die Heupreise je Tonne in ihrem Bundesgebiet sind, lesen Sie hier. Wer sich einen Überblick über die aktuellen Heupreise verschaffen möchte, für den haben wir unten stehende Liste zusammengetragen. Für das gesamte Bundesgebiet errechnet die AMI aktuell einen Preis von 105,87 EUR/t (Minus 9,96 Euro je Tonne im Vergleich zum Vormonat).
Quelle: Agrar Heute
Naturschutzfachliche Begleitung biodiversitätsbezogener Agrarumweltmaßnahmen des EPLR - repräsentative Grünlanduntersuchungen 2016/ 17.
Bekanntmachung vergebener Aufträge , Dienstleistungen, Richtlinie 2004/18/EG, Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber, I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n), Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Pillnitzer Platz 3, Zu Händen von: Uta Neumann, 01326 Dresden, Deutschland, E-Mail: uta.neumann@smul.sachsen.de
Quelle: ausschreibungen-deutschland.de
Feierliche Abschlussveranstaltung des Allgäuer Streueprojekts auf der Allgäuer Festwoche
Auf der Allgäuer Festwoche 2016 in Kempten wurde der Abschluss des Allgäuer Streueprojekts gefeiert. Neben einer Rede des Oberallgäuer Landrates und 2. Vorsitzenden des Zweckverbands Allgäuer Moorallianz, Anton Klotz, wurden bei einem Podiumsgespräch die Notwendigkeiten, Erfolge und die Zukunft des Streueprojekts aufgezeigt. In diesem Rahmen wurde der Streue-Koordinator Uwe Kießling feierlich verabschiedet.
Quelle: oberallgäu.org
Ernte 2016: So sieht es auf den Feldern in Deutschland aus
Die Mähdrescher sind wieder unterwegs. Damit Sie den Überblick behalten, melden wir hier regelmäßig den aktuellen Stand der Ernte in Deutschland. Nordrhein-Westfalen. Anfang August waren bereits 95 Prozent des Rapses im Rheinland geerntet. Wie der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) mitteilt, dürfte der Rapsertrag in diesem Jahr rund 20 % geringer ausfallen. Ursache sind die immer wiederkehrenden und starken Regenfälle. Beim Winterweizen konnten Anfang August erst 20 % der rheinischen Äcker geerntet werden, normal sind in weiten Teilen des Rheinlands sonst 50 Prozent vom Acker. Der RLV rechnet damit, dass die Erträge beim Weizen in diesem Jahr 25 bis 30 % unter denen des Vorjahres liegen. Auch die Hektolitergewichte liegen in einer Bandbreite von 68 bis 80 kg/hl deutlich niedriger als in der Region üblich.
Quelle: agrarheute.com
Milchmarkt global: So ist die Lage in den wichtigsten Erzeugerregionen
Für das aktuelle Jahr prognostiziert das US-Agrarministerium eine global erzeugte Milchmenge von knapp 500 Mio. t. So sehen die Experten die Lage in den wichtigsten Erzeugerregionen. Angesichts der jüngsten Erholung der Weltmarktpreise für Milchpulver gibt sich das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) optimistisch, dass der immer noch reichliche Produktionsüberschuss am globalen Milchmarkt im Zuge einer „Neuausrichtung“ langsam abgebaut werden könnte. Die Washingtoner Experten rechnen in ihrem aktuellen Bericht für dieses Jahr zwar mit einem Anstieg der globalen Milcherzeugung, die im Vergleich zu 2015 um 6,12 Millionen (Mio.) t oder 1,2 Prozent (%) auf 499,81 Mio. t höher ausfallen soll.
Quelle: agrarheute.com