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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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GETTING THE MOST FROM FORAGE FIELDS

Driving over fields too long after cutting can reduce yields in the next cutting, according to Dan Undersander, research and extension forage agronomist at the University of Wisconsin-Madison. Tractors, balers, wagons and trucks can all break the re-growth of stems in the field, he said. “The longer you wait after cutting, the worse the damage is after mowing,” Undersander said. “As soon as you mow, the regrowth starts to come out. The bigger the plants are when you drive over them, the more stems you break off. And the more stems you break, the more you reduce the yield of the next cutting.”

Source: kticradio.com

Ruhrverband rechnet mit noch mehr Pflanzen auf dem See

Der grüne Pflanzenteppich auf dem Baldeneysee muss im Sommerhalbjahr wohl als Dauerzustand hingenommen werden und könnte sogar noch deutlich wachsen. Diese eher pessimistische Prognose gab gestern der Ruhrverband, wo nach vielen, auch unkonventionellen Rodungsversuchen Ernüchterung eingetreten ist. „Keine Methode war von Erfolg gekrönt“, sagte gestern Norbert Jardin, Technik-Vorstand des Verbands. Diese Nachricht werde man nun auch den rund 50 Wassersportvereinen am See überbringen müssen, die ihren Sport - wie berichtet - wegen der wuchernden Wasserpflanzen oft nur noch eingeschränkt ausüben können.

Quelle: WAZ

Jetzt sind wir in der Pflicht

Die Älpler haben von der AP 2014–17 profitiert. Dafür müssten sie nun etwas leisten, so Erich von Siebenthal, Bergbauer, Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verbands (SAV).

Quelle: BauernZeitung Online

Strohmanagement: bergen oder vergraben?

Hier in Deutschland sind die Getreideerträge relativ stabil bei rund 6 bis 8 t/ha. Und je nach Sorte kann man mehr oder weniger mit der Hälfte bis zur gleichen Menge an Strohertrag rechnen, so die Pflanzenbauexperten. Doch schon beim Dreschen sollte man sich entscheiden und ein Strohmanagement entwickeln: Will man das Stroh ernten und entsprechend weiter verwerten oder für den Boden auf dem Feld lassen? Bleibt es auf dem Acker, müssen die Voraussetzungen für eine optimale Strohrotte geschaffen werden. Die wachsenden Schneidwerksbreiten moderner Hochleistungsmähdrescher stellten dabei eine besondere Herausforderung für eine gleichmäßige Strohverteilung über die gesamte Arbeitsbreite dar.

Quelle: agrarheute.com

Den vollständigen Bericht über Strohmanagement lesen Sie in Heft 27/2016 des Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts.

Heumilch ist eine "garantiert traditionelle Spezialität"

Die besondere Wirtschaftsweise der Heuwirtschaft wurde auch mit dem EU-Gütesiegel g.t.S. – garantiert traditionelle Spezialität – ausgezeichnet. Dieses wurde erstmals in deutschsprachigen Raum vergeben. Heumilch g.t.S. steht für einen besonderen Schutz für noch mehr Qualität und Unverfälschtheit.

Quelle: heumilch.at

Gewässerrandstreifen: Das sollten Sie wissen

Räumstreifen und Gewässerrandstreifen sind ein wichtiges Element zum Schutz der Gewässer vor Einträgen durch Abschwemmungen. Deshalb gibt es dazu auch entsprechende Regelungen im WHG (§ 38) bzw. im NWG. Eine Möglichkeit, den Umfang der Randstreifen zu vergrößern, ist, gezielt Agrarumweltmaßnahmen (AUM, NAU, Greening, Blühstreifenprogramm) der Landwirte in diese Bereiche zu lenken. In der Förderperiode 2015 bis 2020 haben Landwirte 5 % ihrer Flächen als ökologische Vorrangflächen anzulegen, das sogenannte Greening. Hierzu können auch die Gewässerrandstreifen zählen.

Quelle: agrarheute.com

Heumilch wird geschützte Ursprungsbezeichnung

Die EU-Kommission hat Anfang März im Amtsblatt der EU bekanntgegeben, dass die österreichische Bezeichnung “Heumilch” zukünftig als geschützte Ursprungsbezeichnung sowie garantierte traditionelle Spezialität europaweit geführt wird. Darüber berichtet das aktuelle Extrablatt des Salzburger EU-Verbindungsbüros in Brüssel.

Quelle: salzburg24.at

Stoppel-Zusatzschneidwerk Dual Stream von New Holland

Das neue Stoppelschneidwerk Dual Stream von New Holland soll die Flächenleistung des Mähdreschers erhöhen, weil weniger Stroh durch die Maschine geht. Dazu schneidet das klassische Mähwerk die Stoppeln höher ab; maximal 15 cm höher sind möglich. Direkt dahinter läuft das Zusatzschneidwerk Dual Stream mit einem Doppelmesserbalken von ESM, gestützt auf Walzen.

Quelle: Topagrar.com

Forschungsbauernhof Imst eröffnet

Land Tirol und Uni Innsbruck betreiben Forschung, Lehre und Praxis auf dem Feld. Imst/Innsbruck (lk) - In Imst – unweit der Landwirtschaftlichen Lehranstalt (LLA) – haben das Land Tirol und das Forschungszentrum für Berglandwirtschaft der Universität Innsbruck über drei Hektar landwirtschaftliche Fläche gepachtet. Gemeinsam werden sie am Forschungsbauernhof Grundlagenforschung und angewandte Forschung betreiben, aber auch praktische Ausbildung für LehrerInnen sowie Workshops anbieten.

Quelle: oe-journal.at

Vertragsnaturschutz: Win-Win-Situation für Landwirte und Natur

Die Kulturlandschaft im Rheinisch-Bergischen Kreis ist durch die Landwirtschaft geprägt. "Durch die freiwillige Zusammenarbeit mit den Landwirten im Rahmen des Vertragsnaturschutzes gelingt es, Lebensräume für Flora und Fauna zu sichern", erklärte Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke in Odenthal-Meutemühle auf einer Wiese, die als Teil des Kulturlandschaftsprogramms bewirtschaftet wird.

Der Vertragsnaturschutz sorgt dafür, ökologische Leistungen der Landwirte zu honorieren und ihnen zudem eine ökonomische Perspektive zu geben. Die Biologische Station Rhein-Berg spricht Landwirte gezielt an, um Flächen in das Programm aufnehmen zu können. "Besonders schwierig zu bewirtschaftende Flächen gibt es in fast jedem landwirtschaftlichen Betrieb und oftmals fallen diese Stücke durch den hohen Aufwand aus der Nutzung", erläuterten Frank Herhaus und Julia Blumenthal von der Biologischen Station. Dazu zählen beispielsweise schmale Tallagen und die steilen Hänge im Bergischen, die aufgrund ihrer Lage, Form oder den Bodenverhältnissen nur schwer zu nutzen sind.

Quelle: lokale-informationen.de

Biomilch ist auch nicht die Rettung

Anfangs war Hans-Günther Hartmann skeptisch. Als die Kollegen vorschlugen, den Hof mit 200 Milchkühen auf Bio umzustellen, glaubte er nicht so recht, dass das funktionieren könnte. Schließlich müssten sie das Futter selbst anbauen – und das auf dem sandigen Boden Brandenburgs. Heute sagt Hartmann: „Die Umstellung auf Bio hat uns gerettet.“ Acht Jahre sind vergangen, seitdem er sich von der Biomilch-Produktion hat überzeugen lassen. Heute, sagt Hartmann, wüsste er nicht, wie sie ohne Bio über die Runden kämen. 40 bis 45 Cent bekommt der Betrieb, der zur Hoffnungstaler Stiftung Lobetal gehört, pro Liter Milch. „Das reicht so gerade“, sagt Hartmann. Wie seine Kollegen das schaffen, die noch auf die konventionelle Landwirtschaft setzen, ist ihm schleierhaft.

Quelle: tagesspiegel.de

Qualitätsheu durch Belüftung

(PresseBox) (Darmstadt, 07.01.2016) Über 70 Teilnehmer nahmen an einer Vortragsveranstaltung im Zuge des BÖLN-Projekt „Verbesserung der Heubergetechnik" der Universität Kassel-Witzenhausen und des Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) teil. Unter dem Titel „Qualitätsheu durch Belüftung – Wo liegen die Knackpunkte im Verfahren?" wurden Mitte Dezember auf der Staatsdomäne Frankenhausen Themen wie Ernte, Heutrocknung, Wirtschaftlichkeit und Verarbeitung der Heumilch erörtert. Abgerundet wurde das Gespräch mit Beispielen aus der Praxis. Die Vielzahl an Fragen und Diskussionen während der Vorträge und im Anschluss an die Veranstaltung zeigen die Aktualität des Themas.

Quelle: pressebox.de

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