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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Hessische Wassernovelle erweitert Schutzbereich des Gewässerrandstreifens

In Hessen soll ein fünf Meter Gewässerrandstreifen auch im innerörtlichen Bereich die stofflichen Belastungen aus der Bewirtschaftung von Flächen an Gewässern reduzieren. Das zählt zu den Inhalten des neuen Landes-Wassergesetzes, das die hessische Landesregierung gestern in erster Lesung ins Plenum des Landtags in Wiesbaden eingebracht hat. Im Vordergrund der Novelle stehe die Verbesserung der natürlichen Entwicklung der oberirdischen Gewässer, sagte Umweltministerin Priska Hinz (Grüne).

 

Quelle: www.euwid-wasser.de

«Die Bäuerinnen und Bauern rennen uns die Türen ein»

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick investiert 2018 Millionenbeträge in den Ausbau. Der Trend zu Bio begünstigt das Wachstum ebenso wie die zunehmende Bekanntheit des Institutes, betont FiBL-Direktor Urs Niggli.

 

Quelle: www.nfz.ch

Landwirte bekommen 316 Millionen Euro EU-Förderung

Sachsen-Anhalts Landwirte haben im vergangenen Jahr rund 316 Millionen Euro aus den Fördertöpfen der Europäischen Union bekommen. Die EU-Direktzahlungen seien planmäßig auf die Konten von mehr als 4250 Bauern im Land überwiesen worden, teilte das Landwirtschaftsministerium am Freitag mit. Knapp ein Drittel der Förderung floss als sogenannte Greeningprämie, für die die Landwirte Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz vorweisen müssen. Nach Angaben des Ministeriums geht es etwa darum, Dauergrünland zu erhalten oder die Fruchtfolge auf den Äckern zu variieren.

 

Quelle: www.t-online.de

Zwei junge Bauern ohne Angst vor der Zukunft

"Ein Bauer, der nicht jammert, ist nicht gesund", so spöttisch der Volksmund. Davon ist aber bei den jungen Landwirtschaftsmeistern Manuel Waldvogel und Florian Wursthorn nichts zu spüren. Die beiden jungen Landwirte stammen von Höfen in Ortsteilen von Titisee-Neustadt und haben seit 2014 in drei Winter- und zwei Sommersemestern die Fachschulen für Landwirtschaft in Emmendingen und Donaueschingen besucht und erfolgreich ihre Prüfung zum Landwirtschaftsmeister abgelegt.

 

Quelle: www.badische-zeitung.de

Naturschutzpartner Landwirt

BAYERN Erstmals zeichnen das Bayerische Umweltministerium und der Bayerische Bauernverband gemeinsam Landwirte für ihr Engagement beim Naturschutz aus. Dazu hat die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf zusammen mit dem Umweltpräsidenten des Bayerischen Bauernverbands, Stefan Köhler, den Wettbewerb „Naturschutzpartner Landwirt“ offiziell gestartet.

 

Quelle: www.wochenblatt.de

Mühlviertler Bio-Heumilchbauern verdoppelten ihre Milch-Liefermenge

Die heimischen Bio-Heumilchbauern können genau das von sich behaupten. Seit 2014 verdoppelten sie das jährliche Liefervolumen von 1,5 auf drei Millionen Kilo Milch – und sind zufriedener denn je. "Viele von uns haben ganz bewusst umgestellt und wollten raus aus dem ewigen Zwang zu wachsen", erzählt Stefan Hofer aus Auberg. Der "Hollerberger" ist wie seine Liefer-Kollegen gerne Bauer. Für die Hofer-Biolinie "Zurück zum Ursprung" produzieren die 30 Bauern Rohmilch aus dem Oberen Mühlviertel die von der Berglandmilch zu Buttermilch in verschiedensten Geschmacks-Varianten verarbeitet wird. Die Gruppensprecher Stefan Hofer, Josef Wiesinger und Günther Pötscher haben wie ihre Kollegen in der Bio-Heumilch-Produktion ihre Berufung gefunden. Sie können sich gut vorstellen, dass es in Zukunft auch Frischmilch aus dem Mühlviertel in den Supermarktregalen geben könnte.

 

Quelle: www.nachrichten.at

Demeter HeuMilch Bauern werden zur Marke

Mit dem neuen siegelähnlichen Markenlogo macht der Erzeugerverein Demeter MilchBauern Süd w.V. auch für Verbraucher sichtbar, dass Milch der höchsten Qualitätsstufe im Produkt steckt.

Im Januar 2018 ist es soweit: das neue Logo-Siegel des Erzeugervereins Demeter MilchBauern Süd w.V. erscheint erstmals auf Heumilch-Produkten im Naturkostfachhandel sowie im traditionellen Lebensmitteleinzelhandel.

 

Quelle: www.demeter.de

Erfolgsrezept mit Heumilch und Mut

Jammern über den schwierigen Milchmarkt war für den Landwirt Franz Obereisenbuchner (34) nie ein Thema. Bereits in den 90er-Jahren begann sein Vater eine Direktvermarktung mit einem Rohmilchautomaten am Hof. Nach seiner Ausbildung als Landwirt und als Molkereifachmann setzte Franz Obereisenbuchner jun. eins drauf und gründete die Alztaler Hofmolkerei auf dem elterlichen Hof in Hutlehen in der Gemeinde Garching im Alztal.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Heumilch 2017 deutlich stärker als Gesamtmarkt gewachsen

Immer mehr Konsumenten in Österreich kaufen Heumilch und Heumilchprodukte. Der Absatz von Heumilch erhöhte sich im österreichischen Lebensmittelhandel im Vorjahr um sieben Prozent auf rund 45.000 Tonnen, der Umsatz legte um 8,7 Prozent auf rund 125 Mio. Euro zu. Zum Vergleich: Der Gesamtmarkt wuchs beim Absatz um 0,7 Prozent, der Umsatz stieg um 3,3 Prozent.

 

Quelle: www.sn.at

Welt-Biomarkt legt weiter zu

Die Schweiz bleibt ein Bio-Eldorado. Pro Kopf konsumierten die Schweizer auch im Jahr 2016 weltweit am meisten, nämlich Bioware im Wert von 315 Franken. Damit erreichen wir einen Anteil von 3% an den globalen Bio-Einzelhandelsumsätzen, wie die neuesten Zahlen des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) in Frick zeigen.

 

Quelle: www.bauernzeitung.ch

Schweigl ortet großes Einsparungspotential in Bürokratie und Verwaltung auf EU-Ebene

TIROL. „Ein klares Bekenntnis zur kleinstrukturierten Berglandwirtschaft ist gleichzeitig eine Absage der Massenproduktion im Ausland. Für diesen Weg haben sich unsere Tiroler Bauern vor allem aber viele Konsumenten entschieden und ich sehe nicht ein, weswegen nun dieser –unser gemeinsamer– Weg auf einmal auf EU-Ebene vernichtet werden soll“, so Schweigl in einer ersten Stellungnahme zu den geplanten Kürzungen der Finanzmittel für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung um zehn Prozent, die kürzlich von EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger ankündigt wurden.

 

Quelle: www.meinbezirk.at

Steinschlag am Bus bei Mäharbeiten Land soll für den Schaden zahlen

Magdeburg/Quedlinburg - Das Land Sachsen-Anhalt muss einem Busunternehmen Schadensersatz in Höhe von 1.680,22 Euro zuzüglich ZinsenAnzeige zahlen, weil ein Bus durch einen hochgeschleuderten Stein einer Mähmaschine beschädigt wurde.

 

Quelle: www.mz-web.de/29713358 ©2018

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