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Branchen-News

Aktuelle Themen, die die Branche bewegen

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Der Milch-Gipfel

Südtiroler Joghurt ist sehr beliebt in Italien: Der Südtiroler Anteil am italienischen Joghurtmarkt ist erneut um weitere zehn Prozent auf derzeit rund 50 Prozent des italienischen Jogurthmarktes angestiegen.

Quelle: www.tageszeitung.it

Arla-Verkauf in Sonthofen: Geschäftsführer der „Allgäuer Hof-Milch“ lernten bei „Allgäuland“

Anfang 2016 gründeten Molkereitechniker Matthias Haug und Molkereimeister Johannes Nussbaumer die „Allgäuer Hof-Milch GmbH“ – beide lernten ursprünglich bei den Allgäuland-Käsereien, denen einst auch das Milchwerk in Sonthofen gehörte. Ist es da nicht ein hochgestecktes Ziel, als kleine, junge Molkerei das große Milchwerk in Sonthofen von Arla abzukaufen?

Quelle: www.all-in.de

Dr. Markus Höper tritt seinen Dienst an

Rosenheim - Rund fünf Monate nach der Gründung des Landschaftspflegeverbandes Rosenheim e.V. hat der Vorstand einen Geschäftsführer eingestellt. Dr. Markus Höper wird seinen Dienst zum 1. Mai antreten

Quelle: www.rosenheim24.de

Bauern in Alarmbereitschaft

Die Milchindustrie freut sich über höhere Erträge. Doch von Entspannung redet noch keiner. Das Bauernsterben geht weiter.

Wien. 380.000 Tonnen. So viel Milchpulver wartet in Lagern quer über Europa auf Abnehmer. Die 380.000 Tonnen sind ein Überbleibsel der Milchkrise, die den Kontinent 2015 und 2016 packte. Sie wurden billig von der EU aufgekauft. Das war nur eine der vielen Aktionen, um die Überproduktion nach dem Fall der fixen Milchquote im Frühjahr 2015 in den Griff zu bekommen.

Quelle: diepresse.com

Besondere Mähgeräte für sensible Natur

TIEFGRABEN. Schonende Motormäher gibt es ab sofort für die Moorwiesen rund um den Irrsee bei Zell am Moos und Tiefgraben. "Wir haben einen wichtigen Schritt für das Mähen auf besonders sensiblen Flächen wie Moorwiesen und Steilflächen gesetzt." So beschreibt der Obmann der Anrainer- und Pflegegenossenschaft Irrseeland – übrigens die erste ihrer Art in Oberösterreich – Alois Gaderer ein besonderes Projekt. Es geht dabei um ein schonenderes Mähen der Flächen rund um den Irrsee und der Hanglagen in Oberhofen, Zell am Moos und Tiefgraben.

Quelle: www.nachrichten.at

Preise für Biomilch bleiben hoch

Die Biomilchpreise haben im Februar ihr hohes Niveau behauptet. Gleichzeitig geben die Auszahlungspreise für konventionell erzeugte Milch deutlich nach.

Quelle: www.agrarheute.com

Der Bio-Berger

Ex-Agrarlandesrat und Altsenator Hans Berger hat seinen Familienbetrieb in Rein in Taufers schon vor zwölf Jahren komplett auf Bio umgestellt. Er ist überzeugt: Der Mut zahlt sich aus.

Quelle: www.tageszeitung.it

Heumilch ist in aller Munde

Mehr als zwei Drittel der Österreicher kaufen Produkte aus Heumilch, fast 60 Prozent sogar mehrmals im Monat. Die beliebstesten Heumilchprodukte sind Milch und Käse.

Quelle: www.cash.at

Biologische Vielfalt von grünlanddominierten Kulturlandschaften unter der Lupe

Die abnehmende Biodiversität in unseren Ökosystemen ist ein wachsendes Thema in den Medien. Die nationale Biodiversitätsstrategie und die bayerischen Strategie zum Erhalt und zur Steigerung der biologischen Vielfalt haben sich zum Ziel gesetzt, gerade außerhalb von Schutzgebieten besonders artenreiche Bereiche zu erhalten und sinnvoll miteinander zu verbinden. Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf untersucht in einem dreijährigen vom Freistaat Bayern geförderten Forschungsprojekt, welche Lebensräume in grünlanddominierten Landschaften besonders artenreich sind, welche Vielfalt an Arten und Vegetationstypen vorhanden ist und was mehrjährige Naturschutzmaßnahmen bewirken können.

Quelle: idw-online.de

Austausch der Kulturen

Ein Drittel der deutschen Käseproduktion stammt aus Bayern. Im Jahr 2017 wurden 930 000 Tonnen Käse im Freistaat hergestellt; nach dem Rekordjahr 2015 ist das die bislang zweitgrößte Produktionsmenge überhaupt. Auch im Landkreis Ebersberg wird fleißig gekäst: Allein in der Umgebung von Glonn finden sich vier Käsereien.

Quelle: www.sueddeutsche.de

Jeder Quadratmeter Natur zählt

Renningen - Es wird immer so selbstverständlich vom Schutz der Artenvielfalt gesprochen“, erklärt Biologe Martin Klatt. „Gemeint ist damit aber meist die biologische Vielfalt, Biodiversität.“ Der Fachreferent des Arten- und Biotopschutzes des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) Baden-Württemberg hat am Freitag den zweiten Teil der dreiteiligen Vortragsreihe des Renninger Nabu über das Insektensterben gehalten und erklärt, was dagegen getan werden kann.

Quelle: www.leonberger-kreiszeitung.de

Artenrückgang im Agrarland - Trendwende möglich machen

Seit rund 7.000 Jahren entwickelt sich durch menschliche Nutzung die heutige europäische Kulturlandschaft. In früheren Zeiten entstanden durch traditionelles Bewirtschaften vielfältige Landstriche, an die sich zahlreiche neue Tier- und Pflanzenarten anpassten.

Quelle: www.finanznachrichten.de

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