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Rückbesinnung auf den guten alten Mähbalken?

Maxsain. Um die Kleintier-schonende Grünlandnutzung ging es dem CDU-Wahlkreisabgeordneten Dr. Andreas Nick MdB und der CDU-Kreistagsfraktion beim Besuch auf dem Wiesenhof in Maxsain, der von Fraktionskollegin Annette Aller und ihrem Mann Andreas als Biohof bewirtschaftet wird.

Quelle: www.blick-aktuell.de

Bienen-Highway in der Böschung: Mehr Artenschutz an Bayerns Straßen

Blühstreifen, Wildgärten, Fassadenbegrünung – Artenschutz liegt voll im Trend. Das bayerische Verkehrsministerium geht mit der Mode: Grünstreifen an Straßen sollen nun aufblühen. Ein Problem ist allerdings der Müll an den Böschungen.

Quelle: www.merkur.de

Spezial-Mähtechnik für Feuchtgebiete sorgt für Begeisterung

Rund 30 Workshop-Teilnehmer kamen zum Wummsee im Kreis Ostprignitz-Ruppin – dort hatte der Landschaftspflegeverband Prignitz-Ruppiner Land zu einer Technikvorführung eingeladen. Vorgeführt wurde Spezialtechnik für die Grünlandpflege auf nassen Standorten.

Quelle: www.maz-online.de

So kann Bienen geholfen werden: In der Praxis ist das nicht immer einfach

NEUSTADT - Bienen brauchen Nahrung. Blühstreifen sind deshalb eine beliebte Forderung. In der Praxis prallen verschiedene Interessen aufeinander.

Quelle:www.nordbayern.de

"Wir können uns ein Scheitern nicht leisten"

WIEN. Initiative soll Schutz von Bienen, Wespen und Hummeln verbessern.

Quelle: www.nachrichten.at

Doppelmesser für extensive Wiesen

Im Vertragsnaturschutz und auf Kulapflächen sind Doppelmessermähbalken oft die passenden Mähgeräte. Landwirte berichten aus der Praxis.

Quelle: www.wochenblatt-dlv.de

Mit welcher Technik mähen Sie?

Die Schweiz ist ein Grasland. Dieses Futter will mit der richtigen Technik geerntet werden. Welche Technik hat sich auf Ihrem Betrieb etabliert? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit.

Mit der Mechanisierung in der Landwirtschaft wurde die Sense für das Mähen grosser Flächen abgelöst. Die ersten Balkenmäher für den Pferdezug oder Motormäher kamen auf die Felder. Gleich daneben entwickelten zahlreiche Hersteller rotierende Mähwerke wie Scheiben- und Trommelmähwerke.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

9 Tipps, um Wiesenbewohner bei der Mahd zu schonen

Blühende Ökowiesen sind besonders wertvolle Lebensräume, die eine Vielfalt kriechender und fliegender Lebewesen beherbergen. Um diesen Tieren die besten Überlebenschancen zu geben, ist es wichtig, bei der Mahd sorgfältig vorzugehen.

Quelle: www.bauernzeitung.ch

Alpine Mähtechnik in den Ubstadter Silzenwiesen

Wer in diesen Tagen am Hauptdamm des HRB Silzenwiesen in Ubstadt entlang läuft, wird sich vielleicht über die ‚Muster‘ wundern, die an der Böschung in den Gras-Kraut-Bestand hineingemäht wurden.

Im Einsatz war dort ein Ein-Achs-Mäher mit riesigen Metallspikes an den Rädern, womit der schwere Mäher auch an der feuchten, rutschigen Böschung sicher in der Spur gehalten werden konnte. Für Bergbauern im Alpenvorlang ist das keine ganz ungewöhnliche Gerätschaft - am Rande der Rheinebene wirkte es ganz schön exotisch!

Quelle: www.wochenblatt-reporter.de

Naturnahes Grün für mehr biologische Vielfalt Neue Grünflächenstrategie als Handlungsleitfaden

2019 ist die Stadt Wertheim dem Bündnis „Kommune für biologische Vielfalt“ beigetreten. Seitdem treibt sie die naturnahe Gestaltung und Pflege von Grünflächen voran. Der Ausschuss für Bauwesen und Umwelt empfahl in seiner jüngsten Sitzung dem Gemeinderat, eine Grünflächenstrategie als verbindlichen Handlungsleitfaden für die Pflege städtischer Flächen zu beschließen.

Quelle: www.blicklokal.de

Wie der Maschinenring hilft, Insekten zu schützen

Dass die Rückbesinnung auf alte Techniken auch Fortschritt bedeuten kann, zeigt der Maschinenring Maindreieck mit einem neuen insektenfreundlichen Mähgerät, dessen Einsatz er als Dienstleistung auch Kommunen und Firmen anbietet. Das Mähwerk ist eine Weiterentwicklung der früher gebräuchlichen Balkenmäher. In den letzten Jahrzehnten wurde die Technik durch leistungsfähigere Rotations- oder Kreiselmähwerke abgelöst. Im Vergleich zu Rotationsmähern werden von Balkenmähern weitaus weniger Insekten und Kleintiere verletzt oder getötet.

Quelle: www.mainpost.de

Bienen unterstützen und Mähverluste vermeiden

Je mehr blühende Kulturen und Wiesen, desto mehr Nahrung für Honigbienen und andere Bestäuber: Nicht nur genügend blühende Nahrungsquellen, sondern auch der Einsatz einer bienenfreundlichen Mähtechnik könne die Bestäubung in der Landwirtschaft unterstützen und den Verlust von Bienen vermindern.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

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