• Förderprogramme

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Antragstellung Streuobstpflege ab 1. September 2024 möglich

Die Maßnahme I82 aus dem Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) fördert die Pflege von Streuobstbäumen. Vom 1. bis zum 30. September 2024 kann jetzt der Grundantrag dafür gestellt werden.

Quelle: www.wochenzeitung-online.de

Wichtige Informationen zur ÖPUL 2023 - Naturschutzmaßnahme, Beantragung neuer Flächen

Beantragung neuer NAT-Flächen für MFA 25

Bisher nicht in der Maßnahme ÖPUL-Naturschutz gefördertes Grünland kann wieder landesweit beantragt werden. Voranmeldungen sind ausnahmslos bis spätestens 31. Dezember 2024 vorzunehmen.

Quelle: bgld.lko.at

Almen unter Druck: Klimawandel zwingt Bergbauern zu Anpassungen

Der Klimawandel in den Bergen hinterlässt auf den Almen und Alpen deutliche Spuren. Vor allem die Weidewirtschaft muss sich neuen Herausforderungen stellen.

Quelle: www.wochenblatt-dlv.de

Artenreiche Wiese anlegen und Fördermittel nutzen

Neuer Flyer gibt Tipps – Vereine, Kommunen und Co. erhalten Zuschüsse

Sie sind gut fürs Mikroklima, bieten vielen heimischen Insekten und anderen Tierarten Lebensräume und sind dank der breitgefächerten Fördermöglichkeiten des Kreises Ahrweiler kostengünstig anzulegen: Blüh- und Streuobstwiesen.

Quelle: www.aktiplan.de

Wertvolle Moore: Lebensraum, Klimaschützer und Wasserspeicher in einem

Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen treibt die Renaturierung von Mooren weiter voran, damit diese noch besser zur Bewahrung der biologischen Vielfalt, zum natürlichen Klimaschutz und einem ausgeglichenen Wasserhaushalt beitragen können. „Moore sind unsere bedeutendsten Kohlenstoffspeicher, sie bieten wertvolle Lebensräume für seltene Arten und haben eine wichtige Funktion als Wasserspeicher.

Quelle: www.land.nrw

Förderprogramme für umweltschonende Mähtechnik von VOGT

Die KfW-Förderbank und die landwirtschaftliche Rentenbank bieten zurzeit im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt und Naturschutz äußerst attraktive Zuschüsse zu Investitionen in umwelt- und klimaschonende Mähtechnik an.

Quelle: www.soll-galabau.de

Wenn der Bauer mit Satelliten, Handy und App arbeitet: Landwirte müssen jetzt Nachweise über FAL-BY-App einreichen – Satellitenauswertung hat sich bewährt

(06. August 2024) München – Die satellitengestützte Antragsauswertung des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums hat sich bewährt. Für fast 97 Prozent der fast 1,92 Millionen Schläge, also mit einer Kultur angebauten Flächen, konnte die Kultur bereits auf diesem Weg bestätigt werden. [...]

Quelle: www.stmelf.bayern.de

Biodiversitätsleistungen der OÖ Landwirtschaft

Mit einer 85-prozentigen Teilnahmerate am Österreichischen Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft (ÖPUL) liegt Oberösterreichs Landwirtschaft über dem Bundesschnitt.

Quelle: ooe.lko.at

Mehr Bergwiesen: Neue Öpul-Förderung zeigt erste Erfolge

Der Flächenumfang an Bergmähdern hat fast das Niveau von vor rund zehn Jahren erreicht: Nur in Tirol sieht es besser aus.

Das nachgeschärfte Öpul-Programm zeigt erste Erfolge bei den Bergmähdern (Bergwiesen). Nach einer Bilanz der Landwirtschaftskammer Österreich ist die Fläche nach einem Rückgang in den Vorjahren 2023 gestiegen.

Quelle: www.wochenblatt-dlv.de

Fördergeld für Chiemgauer Artenschutzprojekt

Landkreis Traunstein - Die Freistaat Bayern macht mehr als zwei Millionen Euro für Natur- und Artenschutzprojekte locker. Insgesamt 136.000 Euro gehen auch an ein Projekt im Chiemgau.

Quelle: www.bayernwelle.de

Rekord-Unterstützung bei Maschinenbeschaffung

Die Schweizerische Vereinigung für betriebliche Verbesserungen in der Berglandwirtschaft (SVVB) hat im vergangenen Jahr Maschinen- und Geräteanschaffungen im Berggebiet mit über 1,83 Millionen Franken unterstützt. Das ist ein neuer Rekord.

Quelle: www.schweizerbauer.ch

ÖPUL-Programmänderung ab 2025

Gegenüber Konditionalität und Ökoregelung erfährt das Agrarumweltprogramm ÖPUL 2023 mit der eingereichten GAP-Strategieplanänderung die meisten Änderungen. Vorbehaltlich der Genehmigung sieht die zweite Änderung des GAP-Strategieplans im Agrarumweltprogramm wesentliche Änderungen wie Maßnahmenanpassungen, Prämienerhöhungen oder neue Zuschläge vor.

Quelle: ktn.lko.at

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