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Evaluierung MEPL II bescheinigt Baden-Württemberg gute Arbeit / 1,95 Milliarden Euro im Zeitraum von 2007 bis 2013 richtig investiert

Minister Peter Hauk MdL: „Baden-Württemberg ist ein wirtschaftlich erfolgreiches Land, und der Ländliche Raum trägt wesentlich zu diesem Erfolg bei. Unsere Politik sorgt dafür, dass dies so bleibt“

 

Stuttgart (agrar-PR) - Externe Fachleute bescheinigen dem Land Erfolg in der Umsetzung des Maßnahmen- und Entwicklungsplans Ländlicher Raum Baden-Württemberg (MEPL) für die EU-Förderperiode 2007 bis 2013. Für die 15 Förderprogramme des Ministeriums Ländlicher Raum, die im MEPL II zusammengefasst waren, standen insgesamt rund 1,95 Milliarden Euro an Fördermitteln bereit, davon rund ein Drittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER).

 

Die Stärkung der heimischen Land- und Forstwirtschaft, der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen im Ländlichen Raum standen im Fokus. Der externe Bericht wurde jetzt der EU-Kommission in Brüssel vorgelegt. Im MEPL III für die Jahre 2014 bis 2020 werden 1,8 Milliarden Euro bereitgestellt.

 

Quelle: agrar-presseportal.de

Kulap und Vertragsnaturschutz: Antragsfrist startet

Von 9. Januar bis 17. Februar 2017 läuft die Antragsstellung beim Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) und beim Vertragsnaturschutzprogramm (VNP). In diesem Zeitraum können bayerische Landwirte Agrarumweltmaßnahmen mit Verpflichtungszeitraum 2017 bis 2021 beantragen.

 

Quelle: bayerischerbauernverband.de

32 Millionen für Agrarumweltmaßnahmen der 2. Säule ausgezahlt

Landwirte und Winzer in Rheinland-Pfalz haben rund 32 Millionen EUR Fördermittel der EU, des Bundes und des Landes für ihre Teilnahme an Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen erhalten.

 

Die Fördermittel flossen an rund 7.500 landwirtschaftliche Betriebe in Rheinland-Pfalz, die ihre Flächen umweltschonend und ökologisch bewirtschafteten und am Programm Entwicklung von Umwelt, Landwirtschaft und Landschaft (EULLa) teilnehmen. Damit ist Rheinland-Pfalz eines der ersten Bundesländer, welches diese Mittel auszahlt und damit einen wesentlichen Beitrag zur Liquidität der Betriebe leistet.

 

Die Landwirte beteiligen sich an den Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen sowie dem ökologischen Landbau mit rund 174.000 Hektar, das sind rund 25 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Rheinland-Pfalz.

 

Quelle: bwv-rlp.de

KULAP Bayern

Förderung 2. SäuleKULAP in Bayern: Angebotspalette deutlich ausgeweitet

von Hermann Krauß/agrarheute, am Montag, 10.10.2016 – 13:10 Uhr

 

Die Landwirte in Bayern können in 2017 für eine Vielzahl besonders umweltschonender Bewirtschaftungsverfahren staatliche Gelder beantragen. Das KULAP-Angebot wird deutlich ausgeweitet.

 

Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner am vergangenen Freitag in München mitteilte, sollen die Angebote im Kulturlandschaftsprogramm(KULAP) gegenüber 2016 deutlich ausgeweitet werden. „Der Freistaat baut damit seine bundesweite Vorreiterrolle in der umweltschonenden Landbewirtschaftung weiter aus“, betonte der bayerische Minister Helmut Brunner (CSU). Schon heute sei das KULAP das mit Abstand größte und finanzstärkste Agrarumweltprogramm in Deutschland; bereits jeder zweite Landwirt mache mit.

 

Quelle: agrarwelt.com

Grüne Kärnten/Stückler/Johann: „Kurswechsel in der Landwirtschaft ist notwendig“

Dramatische Einkommensverluste der Kärntner Bauern werden morgen im Landtag diskutiert. Klagenfurt (OTS) - „Wir möchten den Bauern und Bäuerinnen bei der Wahl eine Alternative anbieten, die konstruktiv Vorschläge einbringt, wie man wo was besser machen könnte“, erklärt Reinhard Stückler, Spitzenkandidat der Grünen Bäuerinnen und Bauern für die Landwirtschaftskammerwahl im November: „Zur Kandidatur hat mich bewogen, dass ich unzufrieden damit bin, wie die Fördermittel für die Landwirtschaft eingesetzt werden. Leider gibt’s da viele Ungerechtigkeiten und viele Förderungen, die keinen positiven Lenkungseffekt haben.“

Bayern weitet Kulturlandschaftsprogramm aus

Die bayerischen Bauern können im nächsten Jahr für eine Vielzahl besonders umweltschonender Bewirtschaftungsverfahren staatliche Gelder beantragen. Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München mitteilte, sollen dafür die Angebote im Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) gegenüber 2016 deutlich ausgeweitet werden. „Der Freistaat baut damit seine bundesweite Vorreiterrolle in der umweltschonenden Landbewirtschaftung weiter aus“, so der Minister.

Antragsverfahren zur Teilnahme an den Agrarumweltmaßnahmen ab 2017 eröffnet.

Für landwirtschaftliche Betriebe und Winzerbetriebe aus Rheinland-Pfalz besteht die Möglichkeit, bis zum 12. August 2016 Förderanträge für die Teilnahme an den Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen im Rahmen des Programms „Entwicklung von Umwelt, Landwirtschaft und Landschaft“ (EULLa) bei der zuständigen Kreisverwaltung zu stellen.

 

Vertragsnaturschutz: Win-Win-Situation für Landwirte und Natur

Die Kulturlandschaft im Rheinisch-Bergischen Kreis ist durch die Landwirtschaft geprägt. "Durch die freiwillige Zusammenarbeit mit den Landwirten im Rahmen des Vertragsnaturschutzes gelingt es, Lebensräume für Flora und Fauna zu sichern", erklärte Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke in Odenthal-Meutemühle auf einer Wiese, die als Teil des Kulturlandschaftsprogramms bewirtschaftet wird.

Premium statt Masse

Die Milchkrise macht deutlich: Mehr Produktion ist nicht die Lösung. Für Landwirtschaftsminister Helmut Brunner ist das Leitbild des bäuerlichen Familienbetriebs Zukunftsmodell. Dazu ermutigt er Bauern, alternative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dabei helfen sollen Förderprogramme und Ausgleichszahlungen.

Kulturlandschaftsprogramm für 2016 steht – Neuantragstellung ist ab Februar möglich

München – Der Umfang des bayerischen Kulturlandschaftsprogramms für das kommende Jahr steht jetzt fest. Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München mitteilte, ist ab Februar für folgende KULAP-Maßnahmen eine Neuantragstellung möglich ...

Mehr Geld für die Berglandwirtschaft

Der Freistaat stellt in den kommenden beiden Jahren deutlich mehr Geld für die Förderung der Berglandwirtschaft bereit ...

Bayerisches Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL)

Landwirte können ab sofort Anträge für die Förderung im BaySL stellen. Unterstützt werden u. a. Investitionen zur Verbesserung der Haltungsbedingungen von Nutztieren, Maschinen zur Steillagenbewirtschaftung, Heutrocknungsanlagen und Saatgutaufbereitungsanlagen.

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