Bayern fördert Biodiversitäts-Maßnahmen
Hecken, Feldgehölze oder Wasserstellen bieten Insekten und kleinen Tieren Unterschlupf und Lebensraum. Sie fördern die Biodiversität. Wer solche Struktur- und Landschaftselemente anlegt kann ab sofort - auch außerhalb von Flurneuordnungen – gefördert werden. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber teilte mit, dass das Förderspektrum unter dem Motto „FlurNatur“ entsprechend erweitert wurde.
Quelle: www.samerbergernachrichten.de
Heuernte wird wieder traditioneller
HERZOGENAURACH / HÖCHSTADT - Jetzt ist die optimale Zeit, Heu zu ernten. Zumal auch das heiße und trockene Wetter diese landwirtschaftliche Tätigkeit unterstützen. Wer im Landkreis unterwegs ist, registriert in diesen Tagen auffallend viele Wiesen, auf denen das gemähte Gras flächig oder auch in Reihen, sogenannten Schwaden, zum Trocknen liegt. Im Vergleich zu früheren Jahren ist dieser erste Schnitt später im Jahr, erinnert an die ganz alten Zeiten von Heu und Grummet, den beiden traditionellen Gras-Ernten vor der Intensivierung der Grünlandnutzung.
Quelle: www.nordbayern.de
Zum Schutz der Insekten
Lörrach - Aufgrund zahlreicher Nachfragen aus der Bevölkerung informiert die Stadt Lörrach über die derzeitige Pflege der Wiesenflächen.
Quelle: www.verlagshaus-jaumann.de
DBV: Bauernverband zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt / Rukwied: Wir wissen, dass wir zum Erhalt der Arten beitragen müssen
(Berlin) - Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt sagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied: "Wir Bauern wissen, dass auch wir unseren Teil zum Erhalt der Arten beitragen müssen. Deshalb haben die deutschen Bauern beispielsweise im vergangenen Jahr mehr als 200.000 Kilometer Blühstreifen als Nahrung und Lebensraum für Bienen und Insekten zum Erhalt der Artenvielfalt angelegt. Das ist ein Band, das sechs Mal um die Erde reicht.
Quelle: www.verbaende.com
Geldregen für Bergbauern, die Almen bewahren
Zu den herbeigesehnten Niederschlägen durften sich unsere Bauern am Montag auch über einen Geldregen freuen. Denn Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) verkündete die Auszahlung von 190 Millionen Euro Agrarförderungen. Vieles davon fließt in die Almrettung.
Quelle: www.krone.at
Antragsverfahren 2019 - Niedersächsische/Bremer Agrarumweltmaßnahmen (NiB-AUM)
Am 15.03.19 startet die neue Antragsphase. Wie im vergangenen Jahr können Sie Agrarumweltmaßnahmen (AUM) im Sammelantrag (ANDI) beantragen. Für neue Verpflichtungen (E/N – Anträge) oder Erweiterungen (F-Anträge) muss weiterhin der Antrag in Papierform zusätzlich zum Datenbegleitschein bis zum 15.05.2019 abgeben werden. Hierzu gehört der AUM- Hauptantrag und die Anlage zur gewünschten Fördermaßnahme. Den Link zu den Antragsvordrucken finden Sie unten.
Quelle: www.lwk-niedersachsen.de
Förderprogramm hilft Landwirten und der Umwelt
Roth (HK) Landwirte, die auf ihren Flächen gezielt Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz durchführen wollen, haben ab sofort bis zum 22. Februar die Gelegenheit, beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Anträge zum Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) sowie zum Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) zu stellen.
Quelle: www.donaukurier.de
100 Mio. Euro mehr - Bayerischer Agrarhaushalt aufgestockt
Die bayerische Landesregierung stellt für die Land- und Forstwirtschaft im Doppelhaushalt 2019/20 jeweils mehr als 1,5 Mrd Euro zur Verfügung. Wie das Münchener Agrarressort mitteilte, stehen somit rund 100 Mio Euro mehr als im vorherigen Budget zur Verfügung; das entspreche einer Steigerung um 3 %. „Damit setzen wir ein deutliches und starkes Signal für eine umweltschonende und nachhaltige Landwirtschaft, aber auch für mehr Tierwohl in Bayerns Ställen“, erklärte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber.
Quelle: www.agrarheute.com
Förderspritze für kleine Tiroler Bergbauern und Höfe in Extremlagen
Neues Zwei-Mio.-Euro-Paket des Landes ist auf Kleinstbetriebe in den Bezirken Imst, Landeck und Reutte zugeschnitten. Höfe in Extremlagen sollen gestärkt werden. Landeck, Imst, Reutte – Mit dem kürzlich beschlossenen Förderpaket stellt die Landesregierung zwei Mio. Euro zur Verfügung – allein für das Jahr 2019. „Es ist ein Förderprogramm für die Bereiche Tierwohl und Nachhaltigkeit“, erläutert dazu Agrarreferent LHStv. Josef Geisler.
Quelle: www.tt.com
Landwirte als NaturschützerLandwirte als Naturschützer
Knapp die Hälfte der Fläche in Bayern wird landwirtschaftlich genutzt. Landwirte produzieren darauf nicht nur pflanzliche und tierische Erzeugnisse, sondern sie prägen auch das Bild der Landschaft. "Jeder Betrieb ist ein wichtiger Partner für den Erhalt der heimischen Tier- und Pflanzenarten sowie der Vielfalt der bayerischen Kulturlandschaften", sagt Hans Rebelein, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes im Kreisverband Coburg.
Quelle: www.infranken.de
Schuler für stärkere Unterstützung kleinbäuerlicher Betriebe
Landwirtschaft hat nur Zukunft, wenn sie auch von der Gesellschaft mitgetragen wird: Dies wurde bei dem Diskussionsabend mit Interessensgruppen wie Verbraucherschützer, Umweltgruppen und Bauernverbänden am Mittwochabend in München immer wieder betont. Immer mehr Menschen müssen mit immer weniger Fläche genährt werden, während der Klimawandel die Produktionsbedingungen zunehmend gefährdet.
Quelle: www.unsertirol24.com
Agrarminister Backhaus für Sicherung landwirtschaftlicher Einkommen
Schwerin - Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus stellte sich gestern auf der Mitgliederversammlung des Bauernverbandes Ludwigslust e.V. in Pritzier den Fragen zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 und warb dabei für sein MV-Modell zur Neuausrichtung der GAP.
Quelle: www.proplanta.de