• Förderprogramme

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Mehr Geld für Südtirols Landwirtschaft

Trotz geschrumpfter EU-Förderung erhalten die Südtiroler Bauern mehr Geld, laut dem EU-Parlamentarier Dorfmann wird bei Großbetrieben gekürzt.

Quelle: www.rainews.it

EU Agrar-Reform: Keine Nachteile für die Südtiroler Bauern

Drei Jahre wurde verhandelt, jetzt ist die EU-Agrar-Reform unter Dach und Fach. Wohin fließen die insgesamt 270 Milliarden Euro bis 2027 Wieviel vom Kuchen erhalten die Südtiroler Bauern?

Quelle: www.rainews.it

Öko-Regelungen: So viel Geld gibt es pro Hektar

30 Euro für eine vielfältige Fruchtfolge, 100 Euro für den Verzicht auf den chemischen Pflanzenschutz – das sind die geplanten Fördersätze für die neuen Öko-Regelungen im Rahmen der EU-Agrarreform.

Quelle: www.agrarheute.com

Ministerin Kaniber: „Wir unterstützen die Macher in Sachen Artenvielfalt“ – Wildlebensraumberatung ausgeweitet

(06. Oktober 2021) Geiselhöring, Lkr. Straubing - Die Artenvielfalt auf den Feldern und in den Fluren Bayerns zu fördern ist nicht erst seit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ein wichtiges Ziel der Agrarpolitik. Die Wildlebensraumberatung ist schon seit 2015 ein wertvolles Instrument dazu. Während es zunächst in jedem Regierungsbezirk lediglich einen Ansprechpartner gab, der Landwirte, Winzer und Gärtner beraten hat, wie sie wertvolle Lebensräume für wildlebende Tiere und Pflanzen erhalten, wurde die Beratung in diesem Jahr deutlich ausgebaut.

Quelle: www.stmelf.bayern.de

Zehn Millionen Euro für innovative Forschungsprojekte – Kaniber: „Wir setzen auf Know-How statt auf Verbote“

(19. September 2021) München - Praxisorientierte Forschungsvorhaben sind der Schlüssel zum Erfolg, um die Land- und Forstwirtschaft fit für die Zukunft zu machen. Wie Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München mitteilte, wurden im diesjährigen Antragsverfahren insgesamt 28 Forschungsvorhaben ausgewählt, die in den nächsten Monaten beginnen werden.

Quelle: www.stmelf.bayern.de

Südtiroler Bauern kriegen deutlich mehr Fördergeld

Die Landwirtschaft steht weiter unter Druck, doch Bauernbund-Obmann Leo Tiefenthaler hat gute Nachrichten: Die Fördergelder werden deutlich mehr.

Quelle: www.rainews.it

Kulturlandschaftsprogramm: Auch im kommenden Jahr wieder breites Förderangebot – Mit Änderungen

München (agrar-PR) - Das bewährte und erfolgreiche Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) wird auch im kommenden Jahr ein breites Förderangebot für die bayerischen Landwirtinnen und Landwirte bereitstellen.

Quelle: www.agrar-presseportal.de

Zukunftskommission Landwirtschaft ist zu Ende gegangen

Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) ist am vergangenen Dienstag zu Ende gegangen. In einer gemeinsamen Presseerklärung teilnehmender Verbände* (insgesamt 30 Mitglieder, darunter auch Einzelpersonen) heißt es: Alle Beteiligten an der ZKL haben ihre Dialog- und Kompromissbereitschaft unter Beweis gestellt. Nach neun Monaten und zahlreichen Arbeitsgruppen- und Plenarsitzungen sind sich alle Seiten nähergekommen und dabei auch mehrfach über ihren Schatten gesprungen.

Quelle: www.dlg.org

Zwei PS für den Naturschutz

Spezielle Arbeitsgeräte für Pferde sind selten. Umso mehr fällt ein Mähwerk ins Auge, das seit Kurzem in Fernwald vorrangig zur Pflege der Streuobstwiesen und Naturschutzgebiete eingesetzt wird.

Quelle: www.giessener-allgemeine.de

Bauernbund begrüßt Planungssicherheit durch GAP-Einigung

Wien (OTS) - "Das Ziel, unsere ökosoziale Agrarpolitik als Vorzeigemodell in Europa zu etablieren, ist mit dieser GAP-Reform gelungen. Die bei uns schon seit Jahren gelebte ressourcenschonende Nutzung mit Fokus auf Umwelt- und Tierschutz wird durch die neue Europäische Agrarpolitik jetzt auch auf andere Länder ausgedehnt. Wir sind seit Jahren Vorreiter, die anderen EU-Mitgliedstaaten müssen nachziehen.

Quelle: www.boerse-express.com

Verbände fordern Bonus von 90 €/ha für Grünland zur Agrarreform

In einem weiteren Anlauf drängt ein Bündnis um den Bauernverband auf eine zusätzliche Förderung von Grünland und Weide in der GAP. Vorgeschlagen wird ein Grünland-Klima-Bonus von 90 €/ha und Jahr.

Quelle: www.topagrar.com

EU-Agrarreform: Allgäuer Landwirte erhalten Föderungen

Die Ausgestaltung der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa führt dazu, dass das bayerische Kulturlandschaftsprogramm KULAP verändert werden muss. So können bestimmte Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen nicht mehr wie bisher in der zweiten Säule (KULAP und Vertragsnaturschutz) gefördert werden, sondern müssen künftig in Form sogenannter Eco Schemes oder Öko-Regelungen in der ersten Säule (Direktzahlungen an Landwirte) angeboten werden.

Quelle: www.allgaeuhit.de

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