• Förderprogramme

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Investitionsförderung ANK NABO

Die Bundesregierung hat sich mit dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) zum Ziel gesetzt, den allgemeinen Zustand und die Resilienz der Ökosysteme in Deutschland deutlich zu verbessern, so ihre Klimaschutzleistung zu stärken und damit einen dauerhaften Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Quelle: www.rentenbank.de

 

Förderhöhen für Pflanzenschutzauflagen in Schutzgebieten stehen fest

Ende April könnte die EU ihre Zustimmung zum Erschwernisausgleich Pflanzenschutz erteilt haben. Danach müssen die Bundesländer die Maßnahme so schnell wie möglich umsetzen.

Quelle: www.agrarheute.com

Förderung zum Wohle der seltenen Wiesenbrüter in der Rhön

Die Vielfalt der Vogelwelt von Bekassine, Braunkehlchen und Co. soll am Grünen Band und im Grabfeld bewahrt und gefördert werden.

Quelle: www.infranken.de

Glauber: Neue Fördermöglichkeiten für Streuobstbäume – Antragstellung für Vertragsnaturschutzprogramm ab sofort möglich

Landwirte können ab sofort wieder Förderanträge für das Bayerische Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) stellen. Neue Fördermöglichkeiten für Streuobstbäume sind hinzugekommen. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte dazu heute in München: “Rund 25.000 landwirtschaftliche Betriebe sind bereits unsere Partner im Vertragsnaturschutz. Die hohe Beteiligung der bayerischen Landwirtinnen und Landwirte am Vertragsnaturschutzprogramm ist ein großer Gewinn für Natur und Umwelt.

Quelle: www.bayern.de

Mehr Geld für Südtirols Landwirtschaft

Trotz geschrumpfter EU-Förderung erhalten die Südtiroler Bauern mehr Geld, laut dem EU-Parlamentarier Dorfmann wird bei Großbetrieben gekürzt.

Quelle: www.rainews.it

EU Agrar-Reform: Keine Nachteile für die Südtiroler Bauern

Drei Jahre wurde verhandelt, jetzt ist die EU-Agrar-Reform unter Dach und Fach. Wohin fließen die insgesamt 270 Milliarden Euro bis 2027 Wieviel vom Kuchen erhalten die Südtiroler Bauern?

Quelle: www.rainews.it

Öko-Regelungen: So viel Geld gibt es pro Hektar

30 Euro für eine vielfältige Fruchtfolge, 100 Euro für den Verzicht auf den chemischen Pflanzenschutz – das sind die geplanten Fördersätze für die neuen Öko-Regelungen im Rahmen der EU-Agrarreform.

Quelle: www.agrarheute.com

Ministerin Kaniber: „Wir unterstützen die Macher in Sachen Artenvielfalt“ – Wildlebensraumberatung ausgeweitet

(06. Oktober 2021) Geiselhöring, Lkr. Straubing - Die Artenvielfalt auf den Feldern und in den Fluren Bayerns zu fördern ist nicht erst seit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ein wichtiges Ziel der Agrarpolitik. Die Wildlebensraumberatung ist schon seit 2015 ein wertvolles Instrument dazu. Während es zunächst in jedem Regierungsbezirk lediglich einen Ansprechpartner gab, der Landwirte, Winzer und Gärtner beraten hat, wie sie wertvolle Lebensräume für wildlebende Tiere und Pflanzen erhalten, wurde die Beratung in diesem Jahr deutlich ausgebaut.

Quelle: www.stmelf.bayern.de

Zehn Millionen Euro für innovative Forschungsprojekte – Kaniber: „Wir setzen auf Know-How statt auf Verbote“

(19. September 2021) München - Praxisorientierte Forschungsvorhaben sind der Schlüssel zum Erfolg, um die Land- und Forstwirtschaft fit für die Zukunft zu machen. Wie Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in München mitteilte, wurden im diesjährigen Antragsverfahren insgesamt 28 Forschungsvorhaben ausgewählt, die in den nächsten Monaten beginnen werden.

Quelle: www.stmelf.bayern.de

Südtiroler Bauern kriegen deutlich mehr Fördergeld

Die Landwirtschaft steht weiter unter Druck, doch Bauernbund-Obmann Leo Tiefenthaler hat gute Nachrichten: Die Fördergelder werden deutlich mehr.

Quelle: www.rainews.it

Kulturlandschaftsprogramm: Auch im kommenden Jahr wieder breites Förderangebot – Mit Änderungen

München (agrar-PR) - Das bewährte und erfolgreiche Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) wird auch im kommenden Jahr ein breites Förderangebot für die bayerischen Landwirtinnen und Landwirte bereitstellen.

Quelle: www.agrar-presseportal.de

Zukunftskommission Landwirtschaft ist zu Ende gegangen

Die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) ist am vergangenen Dienstag zu Ende gegangen. In einer gemeinsamen Presseerklärung teilnehmender Verbände* (insgesamt 30 Mitglieder, darunter auch Einzelpersonen) heißt es: Alle Beteiligten an der ZKL haben ihre Dialog- und Kompromissbereitschaft unter Beweis gestellt. Nach neun Monaten und zahlreichen Arbeitsgruppen- und Plenarsitzungen sind sich alle Seiten nähergekommen und dabei auch mehrfach über ihren Schatten gesprungen.

Quelle: www.dlg.org

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