• Förderprogramme

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1400 Betriebe stellen Antrag

Schrobenhausen (oh) Die EU fördert den Umweltschutz und das Gemeinwohl durch Direktzahlungen, die Landwirte mit dem Mehrfachantrag als Betriebsprämie beantragen können. In diesem Jahr haben gut 1400 landwirtschaftliche Betriebe aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ihren Mehrfachantrag am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eingereicht.

 

Quelle: www.donaukurier.de

Vertragsnaturschutz und Kulturlandschaftsprogramm: Grünland ökologisch bewirtschaften

Viele Tier- und Pflanzenarten kämpfen in unserer modernen Agrarlandschaft um ihr Überleben. Der Vertragsnaturschutz unterstützt:

1. Landwirtschaftliche Flächen sollen so bewirtschaftet werden, dass Lebensgemeinschaften (Biotope) erhalten oder sogar wiederhergestellt werden.

2. Spezielle Programme sollen helfen, einzelne Arten wie Kiebitz, Hamster, Knoblauchkröte, Watvögel oder Ackerwildkräuter zu schützen.

3. Wer Streuobstwiesen erhält oder neu anlegt, Grünlandflächen als Wiese oder Weide nutzt, Acker in Grünland umwandelt oder Hecken pfegt, wird dabei finanziell entschädigt.

 

Quelle: www.kreis-herford.de

Antragsverfahren für Agrarumweltprogramme eröffnet

Landwirte, Winzer und Obstanbauer können bis zum 30. Juni 2017 Anträge zur Teilnahme an den Agrarumweltmaßnahmen im Rahmen des Programms EULLa (Entwicklung von Umwelt, Landwirtschaft und Landschaft) stellen.

 

Quelle: www.focus.de

Sanktionsrisiko bei der Anlage von Blühstreifen verringern

Mehr Spielraum bei den Sanktionsschwellen für Greeningmaßnahmen hat der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Eberhard Hartelt, von der Politik verlangt. Bei der Vorstellung erster Erkenntnisse zum Projekt „Lebendige Agrarlandschaften“ kritisierte Hartelt heute in Berlin das hohe Sanktionsrisiko, das beispielsweise mit der Anlage von Blühstreifen verbunden sei.

 

Quelle: www.raiffeisen.com

Thüringen: Immer mehr Agrarbetriebe stellen auf Ökolandbau um

Erfurt - In Thüringen entscheiden sich wieder mehr Landwirte für den Ökolandbau. 2016 wirtschaften im Freistaat 328 Agrarbetriebe nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus.

 

Quelle: www.proplanta.de

Agrarumweltmaßnahmen mit dem Smartphone einfach dokumentieren / Großes Interesse der EU-Kommission an \"NatApp\" von ZALF und DBV

(Berlin) - Auf großes Interesse der EU-Kommission stieß die Vorstellung einer \"Naturschutz-App\" (\"NatApp\") für Landwirte und Verwaltungen durch das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und den Deutschen Bauernverband (DBV). Rund 30 für die Umsetzung der EU-Agrarförderung zuständige Beamte der EU-Kommission informierten sich in Brüssel über die Funktionsweise des Prototyps der \"NatApp\" und erörterten auch die Potenziale für eine spürbare Vereinfachung der EU-Agrarförderung.

 

Quelle: verbaende.com

Ökolandbaufläche in Brandenburg steigt auf Rekordniveau

Mit 145.812 Hektar ökologischer Anbaufläche ist nach Auswertung des Brandenburger Agrar- und Umweltministeriums im Land der höchste Wert seit der statistischen Erhebung der Anbauzahlen erreicht worden. Jeweils zum 15. April melden die Länder die beantragte Öko-Kontrollfläche an den Bund.

Agrar- und Umweltstaatssekretärin Carolin Schilde: „Brandenburger Landwirte stellen sich der Herausforderung, mehr Ökoprodukte herzustellen. Ein dickes Plus von rund 10.000 Hektar für das Jahr 2016 gegenüber dem Jahr 2015 ist Ausdruck dafür, dass die Neuausrichtung der Förderung im ökologischen Landbau in Brandenburg greift.“

 

Quelle: www.topagrar.com

EU-Direktzahlung: Die Anträge zur Agrarförderung für jedes Bundesland

Die Anträge für die flächenbezogene EU-Agrarförderung ist für jedes Bundesland unterschiedlich. Die Frist endet am 15. Mai. Hier finden Sie die Formulare.

Das Antragsverfahren für die Direktzahlung bzw. die Basisprämie ist in jedem Bundesland unterschiedlich. 2017 ist meist noch eine Papierantragstellung für die Agrarförderung möglich. Ab 2018 wird allerdings nur noch eine elektronische Antragstellung zulässig sein, daher haben die meisten Bundesländer ihr Antragsverfahren schon entsprechend umgestellt.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Bürgerforum in Neubrandenburg - Minister im Dialog über Landwirtschaft und Wasser

(BUP) „Wasser ist Leben und hat ein langes Gedächtnis“, sagte Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt heute anlässlich des ersten Bürgerforums in Neubrandburg. In Mecklenburg-Vorpommern sind ausreichend Grundwasservorräte vorhanden. Allerdings sind regionale Unterschiede im Grundwasserdargebot zu verzeichnen: In den östlichen Landesteilen ist der Anteil potentiell nutzbaren Grundwasserdargebots, das für die Versorgung der Bevölkerung vorgehalten und unbedingt geschützt werden muss, deutlich geringer als in den westlichen Landesteilen. Über ein Messnetz finden Beprobungen von 185 Überblicksmessstellen und 148 operativen Messstellen auf Pflanzenschutzmittel statt. Des Weiteren werden für das neue EU-Nitratmessnetz 49 Messstellen beprobt. Im Bereich um Neubrandenburg sind 2 Messstellen, bei denen im langjährigen Mittel keine Überschreitungen der Schwellenwerte für Nitrat, Sulfat und Chlorid auftraten.

 

Quelle: www.bundesumweltportal.de

Immer mehr Landwirte im Landkreis nutzen Kulap-Ausgleichsmaßnahmen - Bauern können Umweltschutz

Das Interesse der Bauern an ökologischer Bewirtschaftung steigt. Wie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mitteilt, nutzt der Berufsstand im Landkreis das Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) rege, um für erhöhte Anforderungen an Gewässer-, Klima- und Artenschutz einen finanziellen Ausgleich zu bekommen.

 

Quelle: www.onetz.de

Agrarförderung: Der lange Weg zum Flächenantrag

Bis Montag, 15. Mai, sollten Sie Ihre Anträge auf Agrarförderung und Agrarumweltmaßnahmen stellen. Die Antragsfrist für die Einreichung des Sammelantrages auf Agrarförderung und von Agrarumweltmaßnahmen 2017 endet in diesem Jahr am Montag, den 15. Mai 2017.

Seit dem 17. März kann die Antragssoftware ANDI 2017 von der Homepage des SLA und der LWK Niedersachsen geladen werden. Zum 31. März werden die Antrags-DVDs, nebst den auf der DVD gespeicherten individuellen Antragsdaten aus dem Vorjahr, den niedersächsischen Antragstellern per Post zugestellt.

 

Quelle: www.agrarheute.com

Mehr Streifen mit Greening und Kulap

Das Greening geht in diesem Jahr in die dritte Runde, und die Landwirte haben sich mit den zahlreichen Spielregeln vertraut gemacht. Die meisten von ihnen setzen bei den ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) auf Zwischenfrüchte, Eiweißpflanzen und Brachen, also auf flächige Greening-Varianten.

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